Genf (dpa) - Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat erneut die gewaltige Kluft bei den Corona-Impfungen zwischen den reichen und den armen Ländern scharf kritisiert. Während in mindestens 49 wohlhabenden Staaten inzwischen 39 Millionen Dosen verabreicht worden seien, liege die Zahl der ...

Kommentare

(15) Pontius · 18. Januar 2021
@11 Also sind die Impfungen auch nur politischer bedingt. Man könnte also auch sagen: 0 Impfdosen sind an die Bevölkerung der ärmsten Länder bisher gespritzt worden :-(
(14) allie · 18. Januar 2021
@13 Bitte, bitte. Mir kam diese Meldung damals etwas seltsam vor. 25 Impfungen, irgendwo in Afrika. Deswegen hatte ich nach weiteren Details gesucht.
(13) eubbw · 18. Januar 2021
@12 Besten Dank.
(12) allie · 18. Januar 2021
@9@11 sofern ich weiß, die Impfungen fanden Ende 2020 in Guinea statt. Geimpft wurden die Minister der Regierung mit Sputnik V -im Präsidentenpalast.
(11) eubbw · 18. Januar 2021
Interessant wäre auch zu wissen, wer diese 25 wichtigen Persönlichkeiten waren.
(10) Grizzlybaer · 18. Januar 2021
Wenn man die Kommentare hier liest kommt einem das Grauen. Da wird nur gemeckert und geschimpft. Empathie Fehlanzeige.
(9) vdanny · 18. Januar 2021
Ich frage mich zusätzlich, wer diese 25 bekommen hat?
(8) setto · 18. Januar 2021
Hört auf die Länder zu verdammen, solange selbst für sie nicht ausreichend da ist. Fragt bei den Entwicklern an. Biontech: Ein CEO mit migrantischen Wurzeln, warum hat der noch nicht gesagt: Für jede 50 verkauften Dosen spenden wir eine für arme Länder? Ich sag nur: an der Goldgrube. Es unbestritten, das wir die Länder mit versorgen müssen, sonst wird die Pandemie nie in Griff bekommen, aber solange es selbst hier nicht für Ü80 reicht sollte man uns nicht schon wieder verdammen
(7) HmHm · 18. Januar 2021
Haben wohl wieder mal Glück gehabt, dass das Virus nicht schon vor 32 Jahren kam. Nee, war ein Scherz, es hätt's ja nicht über die Mauer geschafft ;)
(6) yaki · 18. Januar 2021
und das wo die "Probeimpfungen" genau in diesen Laendern stattgefunden haben.. ch verstehs nich..ich finde den Einwand gerechtfertigt..
(5) Tommys · 18. Januar 2021
es zeigt sich wieder einmal die nackte Wahrheit: das Hemd ist einem näher als die Hose und ganz ferne sind die Socken...
(4) axelnes · 18. Januar 2021
Die ganzen überbestellung die am Ende in der westlichen Welt übrig bleiben, können doch dann als entwicklungshilfe verteilt werden... Deshalb hätte die EU auch guten gewissens im Juli bestellen können anstatt erst im November... Ich bin stinksauer auf die.
(3) bobbygismo · 18. Januar 2021
25 Impfdosen.... nicht das die sich überarbeiten, ist doch nicht mehr normal
(2) k507171 · 18. Januar 2021
Soviel zu christlich in CDU und CSU. Beschämend ist das.
(1) tastenkoenig · 18. Januar 2021
25. Blamabel. Und hier wird quasi gefordert, weiterhin den Markt leerzukaufen, weil es zu langsam geht.
 
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