Moskau (dpa) - Seit Jahrzehnten gilt Russland als Nation mit dem größten Alkoholproblem und einer extrem hohen Sterblichkeit durch Trunksucht. Doch eine neue Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bescheinigt der Wodka-Nation nun massive Fortschritte im Kampf gegen den Alkohol. Der Konsum sei ...

Kommentare

(14) anddie · 02. Oktober 2019
@12 : Wenn man sich die weiterführenden Links im Artikel anschaut, steht dann dort tatsächlich was von registriertem (offiziell verkauft) und unregistriertem Konsum. Ich würde auch behaupten, die WHO macht da ihre Hausaufgaben schon richtig.
(13) lutwin52 · 02. Oktober 2019
Da wurde schon immer schwarz gebrannt
(12) Mehlwurmle · 02. Oktober 2019
Die frage ist ja, ob das auf offiziellen Verkaufszahlen oder tatsächlichen Verbrauch basiert. Denn einige werden sicher auf Schwarzbrennen umgestiegen sein.
(11) k408300 · 01. Oktober 2019
@10 die müssen vorher ja schon ziemlich knülle gewesen sein
(10) knueppel · 01. Oktober 2019
"Ende 2016, Anfang 2017 starben mehr als 70 Menschen in Irkutsk in Sibirien, weil sie einen alkoholhaltigen Badezusatz zu sich genommen hatten." ...😲 unfassbar!
(9) CYBERMAN2003 · 01. Oktober 2019
Alk Alk Alk was fürn schalk.
(8) k408300 · 01. Oktober 2019
ist doch mal eine positive Meldung aus Russland - aber dem Wodka-Image werden sie noch lange knabbern müssen
(7) Cyberdelicate · 01. Oktober 2019
Vom Alkoholproblem dann auf zum Rentenproblem, oder?
(6) lutwin52 · 01. Oktober 2019
na sdarovje (aufs Wohl)
(5) cerbarus · 01. Oktober 2019
@4 : und bei uns? Immerhin ist es in Deutschland 14,5% mehr
(4) Spock-Online · 01. Oktober 2019
Die Leute saufen sich dort den Alltag schön
(3) CYBERMAN2003 · 01. Oktober 2019
Das Prob ist was ganz anderes. 99 % von dem Alk ist gepunschtes zeug. !! Reiner Wodka hat , nur als Info keinen Geschmack
(2) Joerg1 · 01. Oktober 2019
"Schon seit längerem geplant ist etwa, die Altersgrenze für Höherprozentiges in Russland auf 21 Jahre heraufzusetzen. Das soll vor allem die Sterblichkeit bei jungen Trinkern weiter senken." Ok. Schule und Ausbildung soll noch bei den Kindern nüchterner geschehen und im richtigen Arbeitsleben können sie sich nicht nur kaputt arbeiten sondern auch zu Tode saufen.
(1) Marc · 01. Oktober 2019
Na dann: Nastrovje!
 
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