Berlin (dpa) - FDP-Chef Guido Westerwelle hat sich gegen einen weiteren Zuschlag beim Regelsatz für Hartz-IV-Bezieher ausgesprochen. Er sehe keine Möglichkeit, die Hartz-IV-Sätze über das Errechnete hinaus willkürlich in Frage zu stellen, sagte Westerwelle der dpa. Zum jüngsten Vorschlag der drei ...

Kommentare

(6) pblaw · 17. Februar 2011
Über Mio offene Stellen uns keine Interessenten? Ich kann das Thema Hartz 4 schon nicht mehr hören, wenn immer nur mehr Geld vom Steuerzahler verlangt wird. Und was die "Hotelgeschenke" angeht: Sehr viele - vor allem kleinere Hotels - haben investiert und damit Handwerker unterstützt, Arbeitsplätze erhalten. Die Ersparnis hat auch für eine Lohnanhebung in den Betrieben gesorgt. Dass auch Ketten profitieren, liegt leider in der Natur der Gleichbehandlung.
(5) Archmage · 17. Februar 2011
@4 also die "steuersenkung" für hotels bringt mehr kosten als nutzen! wir haben rund 20% "Montagearbeiter" in Deutschland, die firmen zahlen effektiv mehr für die zimmer und nicht weniger und haben noch erhöhten aufwand weil frühstück etc. mit 19% verrechnet werden. ergo suchen die firmen immer mehr nach kostengünstigen unterbringungen die wenig stress und buchhaltung verursachen (mietwohnung/ferienwohnung für langfristige einsätze) oder ähnliches. bekommt den hotels nicht so wie du denkst!
(4) galli · 17. Februar 2011
Jaja Herr WW. Ne Spende von den Klientel(Hotels)und schon werden denen die Steuern gesenkt.Banken werden auch Milliarden Steuergelder in den Rachen geschmissen.Hartz 4 Empfänger sind ja keine Lobby. @3jawol
(3) setto · 17. Februar 2011
@1, nein, sie sollten mal mit dem Gehalt und der Arbeit von einigen, deren Lohn unterirdisch tauschen. Einen Monat mal wirklich arbeiten, zum Teil sein Leben aufs Spiel setzen ( wach-und Schließgesellschaft) und das alles fürn Appel und Ei!! Würden sie einen Mindestlohn einführen ließe sich auch die Erhöhung realisieren, aber dadurch würde ja die Lohnsubvention wegfallen, daher sind sie dagegen
(2) k264420 · 17. Februar 2011
Der hat nur Angst daß nicht genug Geld übrig bleibt, um seine Klientel mit Steuersenkungen zu beglücken.
(1) k20267 · 17. Februar 2011
unsere politiker sollten mal dazu gezwungen werden nur 6 monate mit dem harzt iv satz auszukommen ... wäre interessant zu erfahren, wie sich er sich dann verändern würde ...
 
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