Westerwelle denkt nicht an Rückzug

Berlin (dpa) - Der schwer angeschlagene FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle will es nochmal wissen. Er denke nicht an einen Rückzug und wolle die Partei auch in die anstehenden Landtagswahlkämpfe führen, hieß es am Montag in Berlin nach einem Strategietreffen mit seinen engsten Beratern in der ...

Kommentare

(10) k239677 · 03. Januar 2011
spätestens nach der nächsten Bundestagswahl ist der weg...
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(9) k153242 · 03. Januar 2011
Donnerstag wird sich zeigen, wieviel Rückhalt er noch hat. In Anlehnung an einen uralten Ausspruch: "Guido, hüte dich vor den Heiligen Drei Königen!"
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(8) k189965 · 03. Januar 2011
Ob der will oder nicht...der muß abtreten!
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(7) bangbuex51 · 03. Januar 2011
Eigentlich wollte ich um 21.00Uhr eine Kabarettsendung in 3Sat sehen, aber ich denke, die Äußerungen von den FDP´lern sind bestimmt amüsanter. Werde mal googlen
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(6) Bernie1969 · 03. Januar 2011
Er KANN sich gar nicht zurückziehen. Weil er damit zugeben würde, dass die Misere an ihm liegt. Und welcher Politiker hat das Rückgrat, etwas auf sich zu nehmen.
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(5) EINNEUER · 03. Januar 2011
Niemand hat Potential als Nachfolger. Ich frage mich immer wieder, warum eine Partei mit knapp 5 Prozent Wählerschaft ( die dann vielleicht 95% des Bundesvermögens besitzt) es schafft, eine ganze Republik zu regieren. Die FDP ist liberal - aber sie steht deshalb noch lange nicht zwischen der CDU und der SPD. Punkt
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(4) soylentgreen · 03. Januar 2011
nachfolger...? gibt genug lobbyistenschweine in der branche, da muss man nicht lange nach nachfolger suchen!!! btw: hat er immernoch nen hotelschluessel im arsch? :->
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(3) Perlini · 03. Januar 2011
@1 @2 Abschießen wollen ihn vielleicht viele (ob auch innerhalb der Partei, weiß ich nicht). Das Problem ist: Wer soll der Nachfolger sein. Der einzige mit Potential ist Lindner. Nur der Zeitpunkt ist schlichtweg schädlich für ihn als auch für die Partei.
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(2) tastenkoenig · 03. Januar 2011
@1: Hörst Du das Geräusch? Die Klingen werden schon gewetzt …
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(1) k293295 · 03. Januar 2011
Schwester Welle ist maximal so lange im Amt, bis die Landtagswahlen 2011 verloren gehen. Danach ist er zum Abschuß freigegeben, und das weiß er auch. Wer sich jetzt hinter Gaydo stellt, trägt vllt. schon den Dolch im Gewande.
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