Berlin (dts) - Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) will auch nach der massiven Kritik von Seiten der Politiker und der Bevölkerung nicht von seinen Äußerungen über das Hartz-IV-Modell abrücken. Vielmehr wolle er "weiter eine Politik machen, die Wahrheit und Klarheit verpflichtet" sei, sagte ...

Kommentare

(7) Kojak · 16. Februar 2010
Der Typ ist nerviger wie damals der Duracell-Hase ^^ Ich hoffe mal den seine Batterien halten nicht so lange...
(6) Day-Dreamer · 16. Februar 2010
Meine meinung ist das, der momentane H4 satz völlig ausreichend ist.Wenn mann das geld nichtgerade für Alkohol+Zigaretten ausgibt.
(5) Memphis · 16. Februar 2010
Es ist unmöglich wie bescheuert der Typ und d. FDP-Witzfiguren sind! Da lenken sie die Diskussion auf die schwächste soziale Schicht in Deutschland! Über den Punkt, dass 2/3 des gesamtdeutschen Volksvermögen bei 10% der Bevölkerung liegen, was das eigentliche Problem in unserem Land und in unserer Gesellschaft ist, darauf geht er nicht ein! Die Flachpfeife will nämlich damit sein betuchtes Klientel schützen, für die nächsten persönlichen und parteilichen Vorzüge/Spenden/Begünstigungen ! Aasgeier!
(4) DarthFly · 16. Februar 2010
@1 wo hat ein H4ler Wohlstand? Die meisten können weder sich noch ihren Kindern was vernünftiges leisten. Und diejenigen H4ler,die nen Plasmafernseher zu Hause stehen haben, haben den garantiert noch nicht abbezahlt, wenn sie die Raten überhaupt bezahlen und nicht die 3 Finger heben. Wenn der Westerwelle an seiner H4 Kritik festhält, halte ich auch an meiner Kritik an Westerwelle fest. Westerwelle weg,hat kein Zweck.
(3) k153242 · 16. Februar 2010
Klar muss es sich rechnen, zu arbeiten. Aber man kann deswegen nicht die Sozialleistungen in den Keller fahren, weil die Löhne dann folgen werden, und sich nichts ändert. Die Löhne müssen steigen, dann lohnt sich arbeiten wieder - und der Staat hat auch noch was davon: Mehr Steuereinnahmen. Im Zusammenhang mit Hartz-IV von Wohlstand zu reden, ist reiner Zynismus. Scheint dass der Hartz-IV-Goebbels langsam grössenwahnsinnig wird.
(2) ruddi1 · 16. Februar 2010
"völlig zu Recht darauf hingewiesen, dass derjenige, der arbeitet, mehr in der Tasche haben muss, als derjenige, der keiner Beschäftigung nachgeht."Na wenn es bald nur noch 1 Euro Jobber und Niedriglohn-Empfänger gibt,bleiben wohl nur noch Essensmarken und Hartz IV wird ganz gestrichen..
(1) slowhand · 15. Februar 2010
Das gegen "anstrengungslosem Wohlstand" etwas getan werden muß ist richtig, da soll er aber auch gegen "spätrömische Dekadenz" bei seiner Klientel genauso forsch vorgehen. Das wird ihm aber sicher nicht in den Sinn kommen, sieht man ja schon bei den ersten Steuergeschenken mit denen er bestimmte Zielgruppen bedacht hat. Das ist schon eine verrückte Welt und mit der Schwesterwelle wird sie noch ein wenig verrückter. Armes Deutschland
 
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