Berlin (dpa) - Das Bemühen der Kanzlerin um einen gemeinsamen Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten ist im ersten Anlauf nicht von Erfolg gekrönt. Verfassungsgerichts-Präsident Voßkuhle sagt ab. Die Suche beginnt von vorn. Dennoch wollen Schwarz-Gelb und Rot-Grün schnell entscheiden. ...

Kommentare

(3) Philonous · 18. Februar 2012
Ich persönlich würde einen Nicht-Politiker bevorzugen. Mein Favorit: Marcel Reich-Ranicki. Als hochgebildeter polnischer Jude, der das Warschauer Ghetto überstanden hat, wäre das doch ein adäquater Gegenpol zu unserem niedersächsichen Zirkusdirektor...
(2) Wikinger_de · 18. Februar 2012
Gauck wäre mir der Liebste. Ich glaube, er hat gestern im TV schon abgesagt. Kann ich ihm nicht verdenken. Ich würde mich nach dem Theater bei und vor der letzten Wahl nicht erneut benennen lassen. Merkel wird sicher auch ihn nicht gerne benennen. Schade, aber das Problem "Präsi" muss die Merkel nun lösen.
(1) quak · 18. Februar 2012
Wer soll es machen? Keiner, denn die haben alle dreck am Stecken.
 
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