Wer viel hat, sollte auch etwas geben

der Staat nimmt mir im Jahr Geld von ca. 1000 meiner Arbeitsstunden ab, ist eigentlich ne Sauerei wenn ich dann nochmal 100 Arbeitsstunden spenden "muss" weil wichtige Dinge trotzdem nicht erledigt werden

Zu sozial ist aber meist auch ungerecht. Es ist schwer beides in einklang zu bringen. Ich hab nur das blöde gefühl, dass die leute zum umverteilen aufgerufen werden, die selbst nur knapp unter der grenze zum vermögenden leben. Das ein Ing. gegenüber einem Bäcker ca. 1-2 Scheine mehr verdient ist gerecht. Das ein Bankmanager gleich 100 Scheine mehr verdient ist mir nicht verständlich, denn arbeitet er 30h/Tag oder was soll das rechtfertigen? Also sollten die bei der Umverteilung hinhalten!