Frankfurt/Brüssel (dpa) - Fünf von 17 Euro-Ländern sind inzwischen auf Hilfen ihrer Partner angewiesen. Damit müssen immer weniger Geberländer für immer mehr Krisenstaaten geradestehen. Wenn noch mehr Länder Hilfe bräuchten - wie viel Platz ist noch unter dem Schirm? Welche Länder erhalten bisher ...

Kommentare

(9) 2fastHunter · 26. Juni 2012
@8: Damit sprichst Du mir auch der Seele. Ich gebe gerne Trinkgeld, obwohl ich es auch nicht sooo dicke habe. Und ich formuliere meine Aussage um: Wenn jeder Deutsch 50% seines Ersparten geben würde, Reiche somit deutlich mehr als Arme, dann wären wir wieder im Grünen. Ob das amerikanische Modell, dass jeder jeden Cent in die Binnennachfrage steckt, auch auf Dauer in D funktioniert, bezweifle ich leider, da jeder sofort in den Supermarkt rennt, um Milch für 0,03€ billiger zu haben...
(8) Labby · 26. Juni 2012
@7 lol ... ja ... dann wird es ein teufelskreis :D .... damit hast du recht ;)
(7) Kellerlanplayer · 26. Juni 2012
@6 und dann spart der, dem ich das Trinkgeld gebe und es ist wieder raus aus dem Kreislauf :)
(6) Labby · 26. Juni 2012
@4 dafür hätte ich gerne mal eine quelle ... die armut und die geringverdiener arbeiten nunmal in der dienstleistungsbranche .... man darf nicht an den falschen "enden" sparen. Ein Mindestlohn wäre halt nicht nötig, wenn die Leute ihr Geld bewusster ausgeben würden. Ein Trinkgeld hier und da, oder etwas mehr bezahlen würde mehr helfen, als ständig zu sparen. Das Thema kann man sehr weit ausdehnen!
(5) bediekra · 26. Juni 2012
wann merkt denn mal jemand, dass es sich hier um einen ganz stupiden Finanzkrieg handelt, in dem die Finanzagenturen mehr und mehr die Macht ausüben und, ob sie Länder oder Banken hoch- oder runterstufen, immer die Marktreaktionen vorher einschätzen und abschöpfen können !
(4) k31742 · 26. Juni 2012
@3 du übersiehst die Vermögensverteilung 90% des Vermögens in der Hand von 10% der Leute - und die zahlen auch weit mehr als 5 oder 10 € für den Friseur. Wer aber selbst nur am Existensminimum rumkrakzelt, wird schon ehr nur 5 € ausgeben wollen und ist dennoch für den Mindestlohn. Die Aussage von 2 ist daher richtig...
(3) Labby · 26. Juni 2012
@2 wenn alle deutschen mal ihr geld ausgeben würden, dann geht es aufwärts ... die deutsche sparmentalität macht uns kaputt ... sparen um jeden preis ... mein lieblingsbeispiel: für nen friseur nur 5 euro ausgeben wollen und nebenbei für mindestlöhne zu protestieren ... wenn die 10 euro für nen friseurbesuch bezahlen würden, bräuchte man kein mindestlohn ... keiner will was abgeben, aber alles haben ... geht halt nicht ;)
(2) 2fastHunter · 26. Juni 2012
@1: Wenn alle Deutschen ihre Ersparnisse in einen Topf werfen würden, wäre das Land problemlos schuldenfrei. Sorum wird ein Schuh draus.
(1) Labby · 26. Juni 2012
Gebt mir einfach 10000 Euro ... und das am bestem jedem Deutschen ... damit ist vielen geholfen.
 
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