Einbruch an der Basis Boris Palmer steht in einer Turnhalle, in der das Wasser von der Decke tropft. Kein symbolisches Bild – sondern bittere Realität in einer Stadt, die sich über Jahre zur Vorzeigekommune gemausert hatte. Klimaneutralität, Vorzeigeprojekte, wirtschaftliches Wachstum. Heute ...

Kommentare

(7) Pontius · 21. April um 10:08
ein neues Lehrbuch, wenn die Lehrenden fehlen oder die Toiletten nicht sauber gemacht werden.
(6) Pontius · 21. April um 10:07
@5 Ich glaube wir sind gar nicht weit voneinander entfernt - nur bringt eine güldene Schulen eben nichts, wenn drum herum alles zerfällt. Daher sollte es einen ordentlichen Mittelweg geben. Außerdem geht es hier um Investitionsmittel, bei den Schulen sind diese natürlich ebenso notwendig jedoch bei weitem nicht das alleinige Problem: dort zählen noch mehr die Personalmittel, welche dann aus anderen Töpfen kommen müssen. Um es an einem Beispiel zu verdeutlichen: Man braucht nicht jedes Jahr
(5) k43688 · 21. April um 09:55
@4 Du hast Deine Meinung und ich werde dich von meiner nicht überzeugen können. Es ist letztlich eine Frage der Abwägung. Ich finde die grundlegenden Dinge sollten zuerst geregelt werden auch wenn andere durch die Finanzierung verlockend scheinen.
(4) Pontius · 21. April um 09:46
@3 Auch zur Schule muss man kommen - oder wohnen die Schüler*innen gleich darin mit ihren Familien? Dazu hat man bei der Brücke viele Fördergelder bekommen, so dass der Stadthaushalt weniger stark belastet wurde - wahrscheinlich sogar deutlich weniger als bei einer normalen Sanierung oder einem Ersatzneubau.
(3) k43688 · 21. April um 09:43
Schulen sollten Vorrang haben
(2) Pontius · 21. April um 09:16
@1 Bei einem Anteil von etwa 5% an den Baukosten und dazu noch erwarteten Ersparnissen in der Zukunft beim Unterhalt?
(1) k43688 · 21. April um 08:54
Dann hätte man das Geld in Tübingen man nicht für beheizbare Fahrradbrücken ausgeben sollen
 
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