Berlin (dts) - Die Anzeichen für eine Verschiebung der für Montag geplanten Ministerpräsidentenkonferenz verdichten sich. Nachdem der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans (CDU) am Vorabend im ZDF gesagt hatte, er glaube nicht an den Termin, erklärte sich Niedersachsens Stephan Weil (SPD) zu ...

Kommentare

(6) gabrielefink · 09. April 2021
@3 Es wird zur Zeit eine Aussprache oder Regierungserklärung zum Thema Corona-Management im Bundestag angestrebt. <link>
(5) setto · 09. April 2021
@2 ich würde eher sagen jede(r) Ministerpräsident(in) macht was er/sie will. Daher bin ich auch der Meinung es sollte endlich einheitliche Regelungen geben.
(4) Irgendware · 09. April 2021
Ich versteh nicht, was dem Weil das Abwarten bringen soll. Dass die Zahlen (insbesondere Positivrate bei Tests und Intensivplatzbelegung) zu sehr hoch gehen ist kaum übersehbar. Ich denke auch, dass er sich drücken möchte und nimmt dafür weiter Todesfälle in Kauf. Wird Zeit, dass das Infektionsschutzgesetz geändert wird und der Bund die Zügel in die Hand nimmt.
(3) deBlocki · 09. April 2021
Ich finde das eine Frechheit, denn im Grunde sind wir als Bürger jetzt in etwas gefangen, was die von den Herren und Damen Politikern jetzt nicht besprochen wird. Eine Verschiebung nach hinten finde ich inakzeptabel.
(2) Grizzlybaer · 09. April 2021
Es braucht doch diese Konferenzen keiner mehr. Denn jedes Bundesland macht doch sowieso was es will.
(1) steffuzius · 09. April 2021
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass sich alle Beteiligten um Entscheidungen drücken wollen. Jetzt also lieber garnichts mehr beschließen, als etwas festzulegen, an was sich nachher eh keiner mehr hält.
 
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