Berlin (dpa) - Die Kommunismus-Äußerung von Linke-Chefin Gesine Lötzsch schlägt weiterhin hohe Wellen. Die CSU schloss am Donnerstag ein Verbotsverfahren gegen die Partei nicht aus. Mehrere Linke- Politiker kritisierten die Wortwahl von Lötzsch, stärkten ihrer Vorsitzenden aber ansonsten überwiegend ...

Kommentare

(8) TerenceChill · 07. Januar 2011
<link> <link> <link> Wenn es um rassistische Thesen eines Thilo Sarrazin geht,in denen Worte wie "Rasselehre","Eugenik","FASCHI SMUS" ausgespart werden, aber genau dies die Folgen wären, findet dies leider breite Zustimmung.Aber sobald jmd. das kapitalistische System mit seinen menschenverachtenden Auswirkungen in Frage stellt schreien alle auf.
(7) homatom · 06. Januar 2011
Im Kommunismus würde sie für solche Vorschläge (also Einführung der Demokratie nach westlichen Vorbild) im Knast schmoren... Hier darf sie rumblubbern... :)
(6) k10786 · 06. Januar 2011
Frau Lötzsch ist ja jetzt angeblich zurück gerudert und spricht von demokratischem Sozialismus als Ziel. Ich habe mal in der Wikipedia nachgeschaut, dort steht dass Sozialismus in der Theorie schon immer als Diktatur vorgesehen war. Also ist der demokratische Sozialismus ein Paradoxon. Gotcha!
(5) darkkurt · 06. Januar 2011
@1 Störst du dich jetzt ausschließlich daran, dass diese Kritik von der Union kommt? Wenn ja, dann darfst du Dir das Prädikat "heuchlerisch" getrost selber anstecken, weil es nämlich elegant von der eigentlichen Frage ablenkt: WO und FÜR WAS steht die Linkspartei in Deutschland - welche Gruppierungen haben welchen Einfluss und was sind die Ziele. @4 andere nennen Auseinandersetzung mit der Vergangenheit "Aus Fehlern lernen" - soll hilfreich sein!
(4) dee123 · 06. Januar 2011
Ich hasse es, wenn dauernd in der Vergangenheit herumgestöbert wird, und zwar so, wie es gerade in den Kram passt ... In jeder Partei gibt es Holzköpfe und Querdenker. Ich finde es gut, wenn die Linken neuen Wind in die staubige Politik bringt.
(3) k311681 · 06. Januar 2011
prima, wie sie sich selbst enttarnt!
(2) Folkman · 06. Januar 2011
Tja, Lord, das ist das berühmte "zweierlei Maß", mit dem man gerne mal misst, wenn's denn passt...
(1) k293295 · 06. Januar 2011
Vaatz hat keine Ahnung von ner "Vorgängerpartei", die es so nämlich nicht gibt, und Dobrindts Partei regiert in Bayern schon länger als irgendeine kommunistische Partei auf der Welt. Und was ist mit den Block-Parteien, die CDU und CSU mit offenen Armen aufgenommen haben - incl. Parteivermögen? Was ist mit Kohl Empfang von Honecker 1987 in Köln/Bonn mit staatsmännischen Ehren incl. DDR-Hymne? Was war mit Kiesingers & Filbingers Nazi-Vergangenheit? Dieses heuchlerische Pack!
 
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