Berlin (dpa) - Die AfD-Vorsitzende Alice Weidel hat den Vorwurf zurückgewiesen, ihre Partei pflege ein ungutes Näheverhältnis zum Kreml. «Mir ist es einfach wichtig, dass hier eine sehr ausgewogene Sicht auf die Dinge nicht verwechselt wird mit einer angeblichen Nähe zum russischen Präsidenten, ...

Kommentare

(4) Stiltskin · 25. März um 19:11
Davon abgesehen, dass die erneute "Wahl" Putins eine Farce ist, kann man nur verständnislos den Kopf schütteln, dass die AFD "Wahlbeobachter" entsandt hat. Was wollten die, bei dem ohnehin im vornhinein feststehenden Ergebnis eigentlich beobachten? Eine ausgewogene Sicht auf die Dinge fordert Frau Weidel- was auch immer sie darunter versteht. Dabei kann es kaum Zweifel darüber geben, wer für die sich gefährlich zuspitzende Lage in Europa ist. Ganz gewiss nicht die Ukraine oder der Westen/ Nato.
(3) Joshi86 · 25. März um 11:58
Uff, da spricht die Faktenlage in Bezug auf Vernetzung aber eine andere Sprache. "Mut zur Wahrheit", einfach dreist gelogen, lächerlich und absolut gefährlich.
(2) satta · 24. März um 09:53
Wer als dt. Politiker heute noch Putin zur Wiederwahl beglückwünscht, kann nicht mehr alle Latten am Zaun haben. Klar sind die AFD und das BSW die einzigen beiden im Bundestag vertretenen Parteien, die sich heute noch als Putinversteher geben.
(1) tastenkoenig · 24. März um 08:57
"ausgewogen" passt so gar nicht zur AfD
 
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