Wegschauen oder eingreifen? - Syrienkrise fordert Obama

@5 Ganz meine Meinung, wenn der Maulesel (Bash al Assad) Umkommt wie Gaddafi soll es auch in Ordnung gehen - es zählt allein das das Morden aufhört - und das geht nur mit dem Sturz des Giraffenhals Assad - der lieber bei den Brillen geblieben wäre.

@3: *g* kein geld. ja klar. dort (und auch beim euro) wird doch wie wild gedruckt. nur wenn sie weiterhin kriege mit der geld-druck-maschiene finanzieren, gibts demnächst eine hyperinflation. tja, ein grundlegendes problem (die monetative) des geldsystems seit dem 17. August 1971. Damals wurde die Goldbindung des US-Dollars aufgehoben und die Geld-Druckmaschienen angeworfen um den Vietnamkrieg zu finanzieren.

Wie wärs mit... erst eingreifen und dann wegschauen? Dieses Massaker beenden, den verantwortlichen hinter gitter bringen (bitte... nicht umbringen... möge doch wenigstens einer leiden) und die leute dann wieder machen lassen. Einfach zu sehen ob aus dem land was wird ohne den 'Verursacher'. Wenn nicht... kann man den eingesperrten wieder auf die hetzen und weg schauen, selber schuld wäre das dann.

"Dabei gehört es geradezu zum historischen Reflex amerikanischer Außenpolitik, sich auf die Seite der Unterdrückten und Geschundenen zu stellen." -> Wegen dieser gequirlten Kacke habe ich gerade einen Lachkrampf bekommen! Was hat denn dieser Schreiberling genommen, um die Realität derartig zu verdrehen? Es ist einfach die größte Verbrechernation der bisherigen menschlichen Geschichte! Ewiges Motto: "Sprecht sanft und tragt immer einen Knüppel bei euch!" Teodore Roosevelt, US-Präsident 1901–1909

Ich glaube Usa hat schlicht und ergreifend keine Kohle mehr um noch einen Krieg zu führen.

@1 In Syrien gibt es Erdöl und Erdgas.

Wegschauen oder eingreifen? Wenns in Syrien Öl gäbe wär diese Frage schon längst geklärt. @2 in geringen Mengen.