Lübtheen (dpa) - Der verheerende Waldbrand auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz bei Lübtheen in Mecklenburg-Vorpommern hat sich weiter ausgedehnt. Er hat nach jüngsten Angaben inzwischen eine Gesamtfläche von rund 1200 Hektar (12 Quadratkilometer). Dennoch schöpfen die Verantwortlichen Zuversicht, ...

Kommentare

(27) Wasweissdennich · 04. Juli 2019
Sone Ministerpräsidentin im Rücken fehlt den Einsatzkräften sicher noch
(26) setto · 02. Juli 2019
@22 die Schadenfreude ist unangebracht, egal ob M-V oder der Bund, zahlen tut es der Steuerzahler in jedem Fall
(25) flowII · 02. Juli 2019
hat die bw fuer crc nicht auch wasserwerfe oder wie stellt man sich roit control bei der armee vor?!?
(24) 17August · 02. Juli 2019
Das wäre extrem unwahrscheinlich.
(23) BigDaddy3 · 02. Juli 2019
P.S. Wir sollten jedenfalls hoffen, dass dort jetzt niemand zu Schaden kommt.
(22) 17August · 02. Juli 2019
MV wollte kaufen, der Bund nicht verkaufen. Nun bleiben die auf den Kosten sitzen :-)
(21) BigDaddy3 · 02. Juli 2019
Ok. Warum das Gebiet bei Abzug der Armee (Bundeswehr, zuvor NVA oder Rote Armee oder wer auch immer) nicht ordentlich geräumt wurde ist mir auch unverständlich. Jetzt ist die Kacke nunmal am dampfen. Jedenfalls wäre zu hoffen, dass anschließen naturnaher Mischwald gepflanzt wird, da Monokulturen Nadelwälder nunmal anfälliger für Waldbrände sind. Die CO2 Emission wäre dann neutralisiert und so komisch es sich anhört, danach liegt dort zumindest erheblich weniger alte Munition.
(20) 17August · 02. Juli 2019
Wenn am Ende Mischwald, statt der Monokulturen, geplanzt wird, hatte alles doch noch sein Gutes.
(19) thrasea · 02. Juli 2019
@15 Das ist schon richtig. Sofern auf der verbrannten Fläche später wieder Bäume wachsen, dürfte das insgesamt CO2-neutral sein. Gilt natürlich nicht bei Brandrodungen für Landwirtschaft und Torfbränden.
(18) O.Ton · 02. Juli 2019
@16 Was aber nicht stimmt ist, daß "der Diesel" (wenn die Benutzung von Diesel-Motoren gemeint ist) ist nicht schuld an der Co2 belastung. Alle Verbrennungsmotoren sind Schuld. Nur wenn das nicht von fossilen Stoffen (Erdöl, Erdgas, Steinkohle) kommt, ist es weniger kritisch, da es eher zu normalem Kreislauf gehört. Sowie Holzbrennen oder Waldbrände. Doch wenn zu viel Wälder brennt, ist es ebenso katastrophal. Raketentests spielen global betrachtet kaum bedeutende Rolle.
(17) smufti · 02. Juli 2019
@15 : krass, das hätt ich nicht gedacht.....falls das stimmt ist das ein echt krasser Fact, danke für die Aufklärung. @16 : Also die paar Atomtests sind sicher zu vernachlässigen.....und der Diesel ist nicht schuld? Das klingt nach Verschwörungstheorie, oder? Oder glaubt du das echt? Hast du ne Quelle dafür??
(16) Kerstin1964 · 02. Juli 2019
@14 weils aber stimmt ....wenn so ne Rakete gestestet wird entsteht Rauch und bei die Waldbrände auch
(15) gabrielefink · 02. Juli 2019
Zitat: Global verursachen Feuer in der Natur CO2-Emissionen von etwa acht Milliarden Tonnen jährlich. Sie entstehen durch Waldbrände, Brandrodungen, Torfmoorbrände, Savannen-, Busch- und Steppenfeuer. Die Emissionsmenge ist höher als die, die der Verkehr auf der ganzen Welt erzeugt und entspricht der Hälfte der weltweiten Emissionen aus der Kohleverbrennung! <link>
(14) smufti · 02. Juli 2019
@13 : Naja die Menge ist denk ich sehr klein im Vergleich zu einem Braunkohlekraftwerk.......und Atomtests? Falls dabei CO2 entsteht is der Anteil ja komplett zu vernachlässigen! Ist das ironisch gemeint oder wörtlich ("Der Diesel ist nicht schuld an der Co2 belastung...diese Waldbrände und und Atom(Raketen)Tests sind am Klimawandel schuld")?
(13) gabrielefink · 02. Juli 2019
Auch wenn es nicht in den News steht, so ein Waldbrand entwickelt ordentlich CO2.
(12) smufti · 02. Juli 2019
@11 : Wieso sind Atomwaffentests an der CO2 Belastung schuld? Oder Waldbrände? Und wie kommst du auf CO2 Belastung.....davon steht doch nix in der News, oder???
(11) Kerstin1964 · 02. Juli 2019
@10 bin schon im richtigen ....
(10) smufti · 02. Juli 2019
@7 : bist du im falschen Thread oder raff ichs nicht??? Was willst du genau sagen??
(9) Mehlwurmle · 02. Juli 2019
Was mich eher wundert, dass die Bundeswehr überhaupt über ausreichend funktionsfähiges Material verfügt, um helfen zu können. Sollte sich bewahrheiten, dass es Brandstiftung war, hoffe ich, dass man den/die Täter ausfindig machen kann und mit aller gebotenen Härte (für mein Rechtsempfinden handelt es sich um x-fachen Mordversuch) bestraft.
(8) 17August · 02. Juli 2019
schreck lass nach!
(7) Kerstin1964 · 02. Juli 2019
Der Diesel ist nicht schuld an der Co2 belastung...diese Waldbrände und und Atom(Raketen)Tests sind am Klimawandel schuld
(6) setto · 02. Juli 2019
@5 ich glaub grüne Wiese geht an diesem Standort schwer, da dort schon sich das Munitionslager der Marine aus dem 2. Weltkrieg befand und das nur unfachmännisch entsorgt wurde, aber gerade deswegen eben mein Einwand mit dem Abzug der Berufsfeuerwehr. Wir haben vor Jahren ein Grundstück verkauft, da mussten wir sogar notariell beglaubigen das keine Altlasten vorhanden sind. Mit dem Staat gebe ich dir recht, das Volk soll 200km zur Arbeit laufen wegen CO2 und die fliegen von Berlin nach Brüsssel
(5) Faroul · 02. Juli 2019
@4 : Genau das meinte ich mit "Leck" und "absaufen". Jetzt, wie die Kacke am Dampfen ist, überlegt man, wie man mit der dort rumgammelnden Munition umgehen will (und ich hab mal erfahren, daß Mun. teuer ist...), anstatt gleich bei Auflösung des Standorts _alles_ abzuwickeln und wirklich nur grüne Wiese zu hinterlassen. Wenn ich ausziehe, muß ich sogar neu streichen, sonst gibt's Ärger, aber der Staat handelt überall exakt so: weg wie Hund vom Schiss.
(4) setto · 02. Juli 2019
@1 und @3 ich frag mich eher, warum wird nach Auflösung des Übungsplatzes nach Jahrzehnten!! sogar die Berufsfeuerwehr der Bundeswehr dort abgezogen, obwohl bekannt ist, das dort Tonnen Munition noch liegen und die FFW der umliegenden Orte allein gelassen mit Unterversorgung an technischen Hilfsmitteln. Nur ein Schild aufstellen und dann ich bin mal weg kann es ja wohl nicht sein
(3) Faroul · 02. Juli 2019
@1 : Weil unsere blöden Politiker und Behörden immer erst REagieren, wenn der Kahn schon absäuft und nicht agieren, wenn ein Leck entsteht. Da muß ein Gremium gegründet werden, was zwei Stunden lang die Lage diskutiert und sich dann "geeignete Maßnahmen" überlegt. Ist ja nicht ihre Bude, die da abfackelt, ist ja nur dummer Wald. Die Wirtschaft macht es ihnen ja vor: so lange bescheißen, bis es jemand merkt und man was tun muß, und auch das so lange herauszögern, wie möglich.
(2) Folkman · 02. Juli 2019
Mal abgesehen von der Frage, ob das Feuer gelegt wurde, durch Munition oder auf natürliche Weise ausgebrochen ist, klar ist, Hitze und Trockenheit tun ihr übriges, um die Katastrophe perfekt zu machen. Sollte dieser Klimatrend fortschreiten, wonach es ganz aussieht, werden wir uns an solche Bilder gewöhnen müssen, und das nicht nur im Nordosten. Deutschland wird Stück für Stück entwaldet :-/
(1) anddie · 02. Juli 2019
Wenn man die News hier liest oder den Liveticker verfolgt, muss ich auch etwas an unseren Behörden zweifeln. Warum hat es über einen halben Tag gedauert, bis dort Katastrophenalarm ausgelöst wurde? Wieso sind die ersten Hubschrauber erst einen Tag später angekommen? Und warum wurden nicht gleich 8 Hubschrauber und deutlich mehr Unterstützung von der Bundeswehr angefordert?
 
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