Grüner Wasserstoff ist wahrscheinlich ein wesentlicher Baustein der Energiewende. Gewonnen wird er durch Elektrolyse – also die elektrochemische Spaltung von Wasser. Grün ist diese Wasserstoffproduktion dann, wenn dabei erneuerbare Energien verwendet werden. Dabei gilt es als besonders effizient, ...

Kommentare

(6) klammfan · 26. Juni um 21:17
@5 ja ok, damit habe ich mich inzwischen massenweise informiert. was wohl mal kommen wird.
(5) Pontius · 22. Juni um 06:33
@2 Wasserstoff hat auch im Fernverkehr keinen wirtschaftlichen Sinn, da sind Batterien schon preiswerter und werden mit zukünftige Entwicklungen noch unwirtschaftlicher.
(4) W_A_H · 21. Juni um 20:43
Die H2Produktioon in der Nordsee hat das Potenzial, einen wichtigen Beitrag zur Energiewende zu leisten, indem sie eine klimafreundliche Energiequelle schafft und die Importabhängigkeit reduziert. Allerdings sind noch Fragen der Effizienz, Wirtschaftlichkeit und Umweltauswirkungen zu klären. Eine sorgfältige Abwägung der Vor- und Nachteile sowie eine umfassende Forschung und Entwicklung sind notwendig, um eine nachhaltige und naturverträgliche Wasserstoffwirtschaft in der Nordsee zu ermöglichen.
(3) W_A_H · 21. Juni um 20:42
Pro Klimafreundliche Energiequelle, Nutzung von Offshore-Wind, Reduktion der Importabhängigkeit, Speicherung und Transport, Technologische Entwicklung, Neue Arbeitsplätze Contra Energieineffizienz der Elektrolyse, Kosten der Offshore-Produktion, Umweltauswirkungen, Notwendigkeit eines großflächigen Netzausbaus, Wettbewerb mit Importen, Unsicherheit über zukünftige Nachfrage Fazit: ..2
(2) klammfan · 21. Juni um 20:32
in städten macht wohl ein e-auto sinn, wasserstoff dann für fernverkehr?
(1) Pontius · 20. Juni um 13:25
Alles in allem wohl lösbare Probleme.
 
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