Kompromiss nach langem Ringen Die Einigung kam spät, aber sie kam. Nach zähen Gesprächen in Potsdam haben sich die Tarifparteien von Bund und Kommunen auf einen neuen Abschluss verständigt. 2,5 Millionen Beschäftigte erhalten mehr Geld, neue Gestaltungsspielräume bei der Arbeitszeit – und ein ...

Kommentare

(9) Mike_1 · 14. April um 11:50
Das ganze Theater wäre halb so wild, zum einen wenn die Arbeitgeberverbände die Arbeit im Öffentlichen Dienst und in jeder anderen Branche, gerecht würdigen würden, zum anderen wenn die Regierung unser hart verdientes Geld nur einmal besteuern würden, oder zumindest die Steuern so weit senken würden das der kleine Bürger(in) ein besseres Auskommen hätte und der Reallohn dadurch an Kaufkraft gewinnt.....
(8) Polarlichter · 13. April um 11:59
Also ich finde die Lohnerhöhung recht mager. Das gleicht sicherlich nicht mal die Inflation und die Mehrkosten für Produkte aus, die es im Zuge der Zollpolitik nun geben wird. Das wird eher ein Reallohnverlust sein.
(7) Pontius · 13. April um 11:56
Nullrunde für andere - das ist empathielos und egoistisch. Und vor allem beschränkst du damit deine eigene Rentenerhöhung, also schießt dir gleich noch mit ins eigene Knie...
(6) Pontius · 13. April um 11:55
@4 Also belastest du alle Bürger mit deiner (höheren) Rente! Und wenn der öffentliche Dienst 3% mehr bekommt, dann bekommst auch du am Ende anteilig 3% mehr. Und so wie einige Rentner(*innen) damit Hunderte Euro mehr bekommen, so bekommen auch einige Arbeitnehmende Hunderte Euro mehr - der Großteil jedenfalls nicht. Außerdem habe ich dir extra den link angeheftet, der zeigt: Die Preise steigen durch den öffentlichen Dienst geringer! Und du zeigst auf deine Rente und forderst gleichzeitig eine
(5) cherry · 13. April um 11:48
... getrost stecken lassen. Und ja, Rentner sind auch Bürger, die die selben Preise für alles zahlen.
(4) cherry · 13. April um 11:48
@3 , wenn Du richtig gelesen hast, dann habe ich geschrieben "ALLE". Sie belasten sich nämlich indirekt auch wieder selbst, da alles teurer wird. Und nein, ich bekomme keine Gehaltserhöhung, ich bekomme Rente, für die ich 40 Jahre für den Statt gearbeitet habe. Nur im Unterschied zu den Lohnerhöhungen der anderen Gruppen, wo es im Monat gleich mal mehrere Hunderte sind, fällt die Erhöhung bei den Rentnern mit ca. 20 - 40 € mehr oder weniger gar nicht ins Gewicht. Die Diskussion kannst Du also ...
(3) Pontius · 13. April um 07:30
@2 Angestellte des Bundes sind also keine Bürger? Warum verzichtest du denn nicht einfach auf deine Gehaltserhöhungen der letzten Jahre? Belastet nur die Arbeitgebenden und somit die Wirtschaft! Was nehmen sich die Beschäftigten denn nur heraus? Sollen sie doch einfach weniger einkaufen: <link>
(2) cherry · 12. April um 13:22
Nur leider am Ende zu Lasten aller Bürger. Aber so etwas interessiert hier niemanden.
(1) storabird · 12. April um 12:25
Vom Geld her ist das nicht viel mehr als ein Inflationsausgleich.
 
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