Warum viele in ihrer Wohlfühl- und Meinungsblase bleiben

@4 Nu haste den Salat - jetzt traut sich @7 nicht einmal mehr, dich direkt anzusprechen, wenn er dich verunglimpft 😂 - 🤔 vielleicht hat er aber auch den Sarkasmus in deinem Kommentar gar nicht erkannt (mal wieder) ...

#4 Nein, Merz. Du kannst doch lesen...oder

"private Streitkultur ist praktisch zum Erliegen gekommen ... sortieren die Menschen im Bekanntenkreis all diejenigen aus, die eine andere Meinung haben" : nicht die, die eine andere meinung haben werden aussortiert, sondern die, die nicht kompromiss- und lernfähig sind;

@3 verständlich, denn Bereitschaft zur Härte wird nur von denen verlangt, die eh schon wenig haben und sich aufgrund desen schon wenig wehren können, aber nicht von allen wie es wirklich endlich mal erforderlich ist

@1 Du meinst den Herrn Lindner, oder?

@1 Hmm, ich würde schon zustimmen, dass die frühere Zufriedenheit mit den eigenen Lebensumständen als gegeben angenommen wurde und keinerlei Veränderung und kritischer Blick gewagt wurde. Die Fragilität dessen wurde nicht wahrgenommen. Allerdings nehme ich nicht wahr, dass nun Bereitschaft für Härte besteht, zumindest nicht gegenüber sich selber. Wäre aber auch die Frage, ob das der Weg ist. Eher Veränderungsbereitschaft, neue Komfortzonen in Betracht ziehen.

"Bundeskanzler Friedrich Merz und andere Politiker müssten der Bevölkerung nach Überzeugung von Grünewald ehrlich sagen, wie dramatisch die Lage etwa..." - Stattdessen läuft es z. Zt. eher umgekehrt: Wir müssen das Problem den Politikern, wie Merz, klarmachen, da die es nicht gebacken kriegen. 🥱

So ein Bullshit. Tischlein-deck-dich, Goldesel und aus der Komfortzone herauskommen. Viele haben diese Komfortzone schon seit Jahren nicht mehr gesehen. Dabei haben wir soviel Armut und Ungleichheit im Land. Und dann dieser Merz, der sich hinstellt und sagt, wir sollen nicht so jammern und wehleidig sein.