»Warum haben wir das nicht schon früher gemacht?«
Transparente Strukturen mit dem ibo Aufbau-Manager.NET bei der Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling
20. Juni 2014, 13:15 Uhr · Quelle: Pressebox
(pressebox) Wettenberg, 20.06.2014 - Nach der Prozessmanagement-Software ibo Prometheus setzt die Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling auch im Bereich Organisationsmanagement auf die Wettenberger ibo Software GmbH. Der ibo Aufbau-Manager.NET wird vor allem zum Erstellen der Organigramme genutzt. In einem Interview steht Michael Paulußen von der Sparkasse Rede und Antwort auf Fragen nach den Kriterien für die Software-Auswahl, den Erfahrungen bei der Einführung der Organigramm-Software und der Realisierung der damit verbundenen Ziele.
Mit ihren rund 1.000 Mitarbeitern und 50 Geschäftsstellen erwirtschaftete die Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling 2012 eine Bilanzsumme von über vier Milliarden Euro. Vor dem Einsatz des ibo Aufbau-Manager.NET hat die Sparkasse ihre Organigramme mit reinen Visualisierungsprogrammen erstellt. Der Arbeitsaufwand bei Änderungen und Anpassungen war entsprechend groß. Heute werden die Daten in einer Datenbank verwaltet und die Organigramme entstehen quasi auf Knopfdruck.
Als besonderer Vorteil erwies es sich dabei, dass die Stellen und Org.-Einheiten für das Prozessmanagement bereits angelegt waren und daher direkt genutzt werden konnten. Nach diesen Erfahrungen fragt sich die Markt- und Betriebsorganisation der Sparkasse heute: "Warum haben wir das nicht schon früher gemacht?"
Das vollständige Interview steht als Anwenderbericht auf der Firmenhomepage als PDF zum Herunterladen zur Verfügung.
Mit ihren rund 1.000 Mitarbeitern und 50 Geschäftsstellen erwirtschaftete die Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling 2012 eine Bilanzsumme von über vier Milliarden Euro. Vor dem Einsatz des ibo Aufbau-Manager.NET hat die Sparkasse ihre Organigramme mit reinen Visualisierungsprogrammen erstellt. Der Arbeitsaufwand bei Änderungen und Anpassungen war entsprechend groß. Heute werden die Daten in einer Datenbank verwaltet und die Organigramme entstehen quasi auf Knopfdruck.
Als besonderer Vorteil erwies es sich dabei, dass die Stellen und Org.-Einheiten für das Prozessmanagement bereits angelegt waren und daher direkt genutzt werden konnten. Nach diesen Erfahrungen fragt sich die Markt- und Betriebsorganisation der Sparkasse heute: "Warum haben wir das nicht schon früher gemacht?"
Das vollständige Interview steht als Anwenderbericht auf der Firmenhomepage als PDF zum Herunterladen zur Verfügung.