Ordnungsruf als politische Strategie Der Bundestag kennt lautstarke Debatten. Doch was in dieser Legislatur passiert ist, sprengt den Rahmen. Insgesamt 138 Ordnungsrufe wurden seit 2021 ausgesprochen – 92 davon an Abgeordnete der AfD. Eine Quote, die selbst hartgesottene Parlamentsbeobachter ...

Kommentare

(9) Iceman2004_9 · 25. März um 08:52
Es wurde zumindest mal gehört, auch wenn es keine Relevanz hat und dadurch kann man evtl. andere beeinflussen.
(8) Polarlichter · 23. März um 17:21
Wobei ich den Bundestag auch recht lasch finde. Wenn man bedenkt, wie enorm wichtig gerade dort die Vorbildsfunktion ist, sind die Massnahmen, also Konsequenzen sehr lasch.
(7) Dr_Feelgood_Jr · 23. März um 15:31
@6 ich befürchte leider, dass man künftig noch fetter auf die Brause hauen muss, weil das sogar selbst in dieser Konzentration schon fast Normalität geworden ist. Absurd. 😐
(6) smailies · 23. März um 14:44
@2: Die hat Du da aber auch echt tief reinverbaut, im ersten Moment war ich auch irritiert. @1: Zweiter Punkt ist wohl, dass sie auch einfach schlechte Umgangsformen haben, so wie ich das manchmal mitbekommen habe..
(5) Dr_Feelgood_Jr · 23. März um 11:13
@3 und du die Ironie nicht. 😉
(4) Pontius · 23. März um 11:12
@3 Das war nicht ernst gemeint, die Diktator der Wokeness ist eine rechte Parole und die wird auf die Schippe genommen. Und als würde es nicht passen, meldet sich Elon zu Wort: <link>
(3) Urxl · 23. März um 11:01
@2: Du hast den Begriff Diktatur nicht verstanden.
(2) Dr_Feelgood_Jr · 23. März um 10:10
@1 Quatsch. Weil die Altparteien eine demokratisch gewählte Neupartei unterdrücken wollen und wir in der Diktatur der Woken leben, die Meinungsfreiheit fürchtet. Pure Angst vor Wahrheit und Volk ist das! Nicht.
(1) Pontius · 23. März um 09:51
Und warum bekommt die AfD nun fast alle Ordnungsrufe? Weil sie das System unterhöhlen wollen.
 
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