Insgesamt fließen in diesem Jahr Aktien im Gegenwert von rund 1,3 Milliarden US-Dollar an wohltätige Organisationen – vor allem an die Stiftungen seiner drei Kinder. Buffett begründet den Schritt mit seinem Alter und der Tatsache, dass auch seine Kinder inzwischen jenseits der 70 sind. Er wolle ...

Kommentare

(3) Net-player · 14. November um 13:20
An sich ist es sinnvoll das er es noch ordnet, solange er lebt, zumindest da er ja will das seine Firma auch weiterhin erhalten bleibt. Und da sein übergroßer Teil seines Vermögens ohnehin mehr aus Aktien usw. besteht umso sinnvoller. Das er natürlich überhaupt auf so ein Vermögen kommt ist natürlich auch dem Steuersystem in den USA geschuldet und daher mit Deutschland schlecht vergleichbar. Und ob einer allein so viel haben muss ist auch nochmal eine andere Sache.
(2) poseidon · 14. November um 10:30
Was hier als "Spenden" bezeichnet wird, das ist ja der GIPFEL sind Steuergeschenke an die eigene Brut, alle paar Jahre. Es ist Sozialbetrug, der in D durch Artikel 20.1 eigentlich verfassungswidirg ist, sobald es das soziale Gefüge blockiert und UNMÖGLICH macht! Herrenmenschen und Warlord-Clans müssen ENDLICH einer Vermögensreform unterzogen werden, wenn sich die ECHTEN Leistungsträger versklaven müssen und keinen Schutz mehr vor Wind und Wetter haben, keinen Rückhalt mehr, dann droht allen Tod.
(1) poseidon · 14. November um 10:24
Wow, was für ein Mäzen! Was für ein Gutbürger: wie Uli Hoeness verteilt der Herrgott den Armen Nahrung, die ER wahrnimmt, während er die ganze Welt abzockt, den Planeten und gut gehende Firmen zerstört, wie ein Aasgeier.Wir hätten Billionen Hilfsmittel niemals benötigt, wenn die Übervermögenden mal endlich eine Einkommensabstandgrenze nach unten bekämen! Und was darüber hinaus geht, gehört Land und den Menschen. Aber Moment? Hat nicht die Union inzwischen DAS alles versiffen lassen in D?
 
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