Berlin (dpa) - Der Warnstreik auf der Schiene kurz vor dem zweiten Adventswochenende hat bundesweit begonnen. Seit 22.00 Uhr, wird der Personenverkehr der Deutschen Bahn bestreikt, wie ein Bahn-Sprecher auf Anfrage bestätigte. Die Lokführergewerkschaft GDL hat ihre Mitglieder aufgerufen, bis morgen ...

Kommentare

(65) Sonnenwende · 07. Dezember 2023
@63 lustig ist auch, dass Siri zweitausender groß geschrieben hat, sie meinte wohl eher diese Art von Zweitausender: <link>
(64) Sonnenwende · 07. Dezember 2023
@63 kannst du mal sehen, wie Leute verschieden denken. Für mich gibt es die Mitte der 2000er Jahre, die Mitte der 2010er Jahre, in der Mitte der 2020er Jahre sind wir noch nicht angelangt. Aber es gab auch die Mitte der 1990er Jahre und so weiter und so fort. Ich hätte natürlich auch 00er Jahre schreiben können. Das sind dann die Toilettenjahre...
(63) wimola · 07. Dezember 2023
@62) Hintergrund für mich war, dass die "Mitte der 2000er Jahre" - jedenfalls für mich - noch nicht begonnen hat. Ich fand das eher lustig und absolut nicht sachlich ...;-)
(62) Sonnenwende · 07. Dezember 2023
@61 nun ja, Hintergrund war, dass mein Berufsstand für Jahrzehnte vorher sehr ausgenutzt wurde, weil in den neunziger und achtziger Jahren viel zu viele von uns "auf dem Markt" waren sozusagen. Den Ärger gab's damals in dem Betrieb, in dem ich arbeitete, auch eher deswegen, weil nicht-Gewerkschaftsmitglieder gleich fünf Tage weniger Jahresurlaub bekamen. Der Gehaltsunterschied war gar nicht so groß.
(61) wimola · 07. Dezember 2023
@ 59) "Wir hatten das in meinem Berufsstand Mitte der zweitausender Jahre, da haben wir massiv viel heraus gehandelt, ..." Wow - das nenne ich in die Zukunft blicken ...;-)
(60) Sonnenwende · 07. Dezember 2023
@53 also ich verstehe deine Haltung deinem Betrieb gegenüber schon, besonders wenn du dich da wohl fühlst, aber du musst schon auch verstehen, dass andere Leute das anders sehen und das in großen Firmen oder bei Arbeit mit sehr viel Verantwortung, wie sie Angehörige des zugführenden Berufes oder auch Angehörige des ärztlichen Berufes z.B. haben, anders vergütet wird. Verantwortung für Aufträge bzgl. also Sachständen sehe ich nicht so schwerwiegend wie Verantwortung für Menschen.
(59) Sonnenwende · 07. Dezember 2023
@54 das Problem ist nur, dass wenn du nicht Mitglied der Gewerkschaft bist, die Arbeitgeber dem Tarifvertrag auch nicht folgen müssen. Wir hatten das in meinem Berufsstand Mitte der zweitausender Jahre, da haben wir massiv viel heraus gehandelt, das bekamen dann aber nur Gewerkschaftsmitglieder und die die nicht in der Gewerkschaft waren eben nicht, und waren damit deutlich schlechter gestellt, besonders was den Jahresurlaub anbetraf. Hat zu viel Ärger unter uns geführt damals.
(58) nierenspender · 07. Dezember 2023
@57 ich versteh schon was du meinst, aber Urlaub machen und sich erholen hat nur sehr bedingt was mit Geld zu tun. Aber ich denke das gehört langsam nicht mehr zum Thema. Aber der Unterschied zwischen tarifbeschäftigten und nicht tarifbeschäftigten wird langsam so groß das es ungesund wird. Ich kenns aus der Industrie das immer weniger eigenes Personal vorgehalten wird und immer mehr extern erledigt wird weil das um Welten billiger ist, und da meine ich noch gar nicht die polnischen Leiharbeiter
(57) Pontius · 07. Dezember 2023
@56 Natürlich ist ein Glühwein nicht der finanzielle Ruin, wenn man jedoch nicht mehr Urlaub machen kann, dann ändert das die Erholung und das Stresslevel. Und im nächsten Jahr wird es nicht besser, das Jahr danach... - ich hoffe es wird klar, dass dies langfristige Effekte sind.
(56) nierenspender · 07. Dezember 2023
@54 also wenn ich mir wegen 5% hin oder her solche Sorgen und Stress machen würde das das meine Gesundheit beeinträchtigt dann müsste ich schwer darüber nachdenken ob ich mit Geld umgehen kann oder mich in Betreuung geben. Ich bin der Meinung alle die nicht gerade zu den Geringverdienern zählen (oder andere Finanzsorgen haben) sollten schon so haushalten das ein spontaner Glühwein nicht den finanziellen Ruin bedeutet.
(55) Pontius · 07. Dezember 2023
Abschluss) geben wird: <link>
(54) Pontius · 07. Dezember 2023
@52 Arbeitgeber haben schon eine Fürsorgepflicht für ihre Arbeitnehmer. Im Endeffekt sind die Tarifverhandlungen ja nur mehr oder minder der Ausgleich der Inflation. Sprich wenn dein Arbeitgeber dich da nicht unterstützt, dann kürzt er damit im Endeffekt das Gehalt. Mit den Sorgen und Stress, den du dir dann machst fördert er gleich noch die Gesundheit... @53 Klingt für mich nach der IG Medien, deren Tarifvertrag zu Beginn des nächsten Jahres ausläuft und dann sicher ähnliche Forderungen (samt
(53) franke01 · 07. Dezember 2023
@37 Druckbranche und Mediengestalter Printmedien mit 20 Jahren Berufserfahrung, praktisch Mädchen für alles in meiner Abteilung. Selbstverantwortlich für viele Aufträge, auch mal im 6-stelligen Bereich. Nein Gewerkschaft sind wir nicht Mitglied weil es nicht stemmbar wäre, da gäbe es unseren Betrieb schon lang nicht mehr.
(52) nierenspender · 07. Dezember 2023
@45 ich würde das nicht Ausbeute nennen, sondern die Normalität im nicht tarifgebundenen Bereich dieses Landes. Und das ist häufig nicht mal Absicht, es denkt nur schlicht niemand daran, weder Arbeitgeber noch Arbeitnehmer und es gibt halt keine Gewerkschaft die es tut. Ich würde mich durchaus als Besserverdiener bezeichnen (auf jeden Fall hier im Osten), aber wann die letzte Gehaltserhöhung war kann ich gar nicht sagen. Aber es gibt auch wichtigeres als jedes Jahr ein paar Prozent mehr Geld.
(51) Sonnenwende · 07. Dezember 2023
@50 Pontus@49 ist mir einfach zuvorgekommen, aber wie er schon sagt: die Dauer ist das eigentlich Bedeutsame, nicht nur die Frequenz.
(50) Troll · 07. Dezember 2023
@49 Ich hatte zwar die 47 gefragt, aber egal. Ich finde es trotzdem noch oft, was nicht heißt, daß es nicht noch öfters geht. Ich bin ja auch Arbeitnehmer und ich bin aus gutem Grund nie in einer Gewerkschaft gewesen. Klar würde ich mich auch über mehr Geld freuen, deshalb bin ich ja auch bei klamm aktiv. Aber ich finde das meiste, was arbeitskampfrechtlich hier so abgeht einfach überzogen.
(49) Pontius · 07. Dezember 2023
@48 Siehe #2: "Oft" kann man mMn durchaus als zweistellige Streiktage pro Jahr einordnen.
(48) Troll · 07. Dezember 2023
@47 Streik bei jeder Tarifrunde ist aber an sich schon das häufigste was geht. Wenn das nicht oft ist, wie oft muß es denn passieren, damit es allgemein als oft angesehen wird?
(47) Sonnenwende · 07. Dezember 2023
@44 Jetzt muss man aber ehrlicherweise hinzufügen, dass @43 weiter unten auch gesagt hat, dass er die Forderungen anderer Gewerkschaften auch zu hoch findet, sich aber, aus Gründen, die er glaube ich nicht näher erläutern möchte (was vielleicht verständlich ist) sich primär auf die Bahn bezieht. Richtig, @43,"oft" ist ein relativer Begriff und hängt nicht von Statistiken ab. Was für den einen oft ist, ist für den anderen evtl. wenig und umgekehrt. Darum handelt es sich nicht um eine Tatsache.
(46) thrasea · 07. Dezember 2023
@43 Deine Aussage war sogar "extrem oft", kann jeder in @3 nachlesen. Für deine Rechthaberei ist das extrem schädlich, denn das Gegenteil wurde objektiv nachgewiesen. Egal, ich füttere den Troll jetzt nicht weio.
(45) Pontius · 07. Dezember 2023
@35 Es tut mir leid, dass du in einer solchen Branche arbeitest. Darf man fragen, welche es ist und ob diese und du gewerkschaftlich vertreten wirst? Oder ob ein anderer Arbeitgeber dich da besser vergüten würde. Denn 5% Lohnerhöhung nach über 15% Inflation in diesem Zeitraum klingt stark nach Ausbeute...
(44) Pontius · 07. Dezember 2023
@43 Glückwunsch, du hast nach über 40 Kommentaren festgestellt, dass es gar nicht um den Streik ging, sondern die Anzahl und deine Wortwahl kritisiert wurde. Und die genannten Quellen widersprechen deiner Einschätzung schon, es sei denn du komparitierst und superlativierst deine Zahlwörter. Wenn dir die Forderungen als zu hoch vorkommen, dann vergleiche die Forderungen anderer Gewerkschaften und deren Abschlüsse und du wirst sehen: Es sind weder extrem, extremst oder am extremsten.
(43) Troll · 07. Dezember 2023
@42 Ich sehe meine Aussage eigentlich nicht als widerlegt an. Selbst Pontius hat ja nicht abgestritten, daß die zuletzt vor 2 Jahren gestrekt haben. Offenbar empfindet er das einfach nicht als oft, nur weil die Statistik zeigt, daß es woanders häufiger vorkommt. Aber wenn es dich glücklich machtbetrachtes als Aussage auf meiner Lebenserfahrung beruhend, obwohl ich meine Erfahrung ja schon näher erläutert hatte (siehe Kommentare 8 bis 9).
(42) Sonnenwende · 07. Dezember 2023
@41 es wäre ja auch gar kein Problem, wenn du sagen würdest "meiner Lebenserfahrung nach wird bei der DB oft gestreikt". Dann wäre es eine Meinungsäußerung. Du sagst aber, bei der Bahn wird oft gestreikt und beharrst darauf, dass du damit Recht hast. Damit wird es zur Tatsachenbehauptung und diese wurde dir hier sehr wohl widerlegt. Was man gar nicht machen müsste, denn da du diese Behauptung aufgestellt hast bist du in der Pflicht, sie durch unabhängige Nachweise zu belegen.
(41) Troll · 07. Dezember 2023
@39 ich finde das nicht Schräg. Es gab hier in den Newskommentaren eine Diskussion. Ich war der Meinung, daß bei der Bahn oft gestreikt wird (was die Statistik ja auch nicht widerlegt). Ein anderer User meinte dann zu mir, es käme nicht oft vor. Und seither kommentiere ich immer, wenn die Bahn wieder streikt nur um zu zeigen "seht, wie ich es gesagt habe, es kommt oft vor. Jetzt schon wieder" Und das habe ich seit dieser Diskussion nun schon oft kommentiert.
(40) Sonnenwende · 07. Dezember 2023
(2) hast du ja auch nicht, wenn man neutrale, also statistische Bewertungen zu Rate zieht.
(39) Sonnenwende · 07. Dezember 2023
@38 ich habe nicht dich persönlich gemeint mit der Bürgergelddiskussion sondern uns alle, wie man aus meiner Formulierung doch recht eindeutig ersehen kann. Und klar hat das genau die gleiche Dynamik, ist dies bezüglich also kein neues Thema. Was du jetzt aber zum wiederholten Mal sagst: dir geht es darum darzustellen dass du recht hast. Fällt dir nicht auf wie schräg diese Formulierung ist? Damit provozierst du natürlich automatisch, dass andere dir sagen, dass du nicht recht hast, denn das (2)
(38) Troll · 07. Dezember 2023
@36 Daß ich die Erhöhung des Bürgergeldes auch für zur stark halte, ist zwar in der Tat so, aber das habe ich hier nie geäußert. Das wäre aber auch ein ganz anderes Thema. Schon allein, daß wir darüber diskutieren, ob der Streik gerechtfertigt ist, führt von dem weg, was ich usprünglich aussagen wollte. Es ging mir nur dazustellen, daß ich recht habe und bei der Bahn ständig gestreikt wird. Das mußte ich aus besagten Gründen hervorheben und werde es auch beim nächsten Bahnstreik wieder tun.
(37) Sonnenwende · 07. Dezember 2023
@35 ich nehme mal an dass du @27, also mich, meinst und nicht @28. Ich hab nicht behauptet dass es immer gerecht zugeht. Ich weiß jetzt auch nicht in welcher Branche du Facharbeiter bist, aber innerhalb einer Branche muss es schon nachvollziehbare Gehaltsunterschiede entsprechend der Qualifikation und vor allem der Verantwortung geben. Insgesamt gibst du hier aber zu wenig Info über deine Situation. Arbeitest du in einem Betrieb ohne Tarifbindung, bist du Mitglied einer Gewerkschaft z.B.?
(36) Sonnenwende · 07. Dezember 2023
@34 also wenn wir heute lautstark darüber diskutieren, dass es einen Unterschied geben muss zwischen Bürgergeldempfängern und Geringverdienern, dann sollte man auch nicht außer Acht lassen, dass es auch einen nachvollziehbaren Unterschied in den Gehaltsklassen geben muss. Sonst würde ja niemand die Verantwortung, die ein Lokführer mit Sicherheit am allermeisten von allen Bahnangestellten hat, diesen Beruf wählen, sondern gleich Bahnbegleiter werden. Selber Effekt wie beim Bürgergeld.
(35) franke01 · 07. Dezember 2023
@28 ich habe 5% Lohnerhöhung nach 4 Jahren ohne irgendwelche Erhöhung bekommen, erhalte keine Boni, Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld und bin Facharbeiter. 11% Lohn, mind. 500 Euro dazu weniger Arbeitszeit und höhere Boni sind gerechtfertigt? ich kann nur träumen von solchen Lohnerhöhungen die es bei jedem Tarifvertrag bei der Bahn gibt. Dass jeder aufgrund der inflation mehr Lohn braucht ist umunstritten aber wenn wir alle unverhältnismäßig mehr wollen zahlen wir am ende noch mehr für alles
(34) Troll · 07. Dezember 2023
@32 Ich sehe nur, daß nicht so. Es ist ja nicht so, daß man ohne Gehaltsanpassung automatisch zum Geringverdiener wird.
(33) Sonnenwende · 07. Dezember 2023
(2) Deine Argumentation über die finanzielle Situation der DB finde ich durchaus nachvollziehbar. Aber das kann man nicht auf den Rücken der Arbeitnehmer der DB austragen, da müssen andere Konzepte her. Die Ursache ist ja nicht, dass das Personal zu viel Geld fordert, sondern die Ursache ist, dass an der Bahn fast 30 Jahre viel zu viel gespart wurde.
(32) Sonnenwende · 07. Dezember 2023
@28 aber wenn sie das nicht so machen würden, würden sie von den Arbeitgebern untergebuttert werden, siehst du das nicht? Also da finde ich dich jetzt doch ein bisschen naiv. Und auch Lokführer, die ja schon zu den Besserverdienern angehören, haben ein Anrecht darauf, dass ihr Gehalt an die aktuelle Situation angepasst wird, wie bei allen anderen auch. Denn auch da gilt: Unterschiede in Verantwortung und Qualifikation müssen sich auch im Gehalt darstellen. (2)
(31) colaflaschi · 07. Dezember 2023
Kann die DB die Lokführer nicht einfach durch KI ersetzen, und die zum Sicherheitspersonal umschulen ?
(30) thrasea · 07. Dezember 2023
@28 Die GDL hat keine 4-Tage-Woche gefordert, sondern eine 35-Stunden-Woche und eine echte 5-Tage-Woche. Bisher war es bei den Schichtplänen nämlich oft so, dass nach 5 Arbeitstagen nur 1 Tag frei war und dann ein neuer 5-Tage-Zyklus begonnen hat. Auch dazu ein Link, den Pontius gefunden hat: <link> @25 @26 Nach der größten Inflation der letzten Jahrzehnte sollen Arbeitnehmende und Gewerkschaften freiwillig auf Lohnerhöhungen verzichten und diese nicht einmal fordern? Weltfremd!
(29) Troll · 07. Dezember 2023
... wenn jeder Überschuß wieder durch steigende Personalkosten zunichte gemacht wird. Hinzu kommt, daß die Bahn als wesentlichere Teil der Infratruktur eben eine zentrale Rolle spielt und es einfach unverhältnismäßig ist, den Betrieb lahmzulegen. Gerade in einer Branche, in der ich sehr viel Potential zur Automatisierung sehe, wäre ich doch als Mitarbeiter einfach froh, einen grundsätzlich krisensicheren Job zu haben.
(28) Troll · 07. Dezember 2023
@27 Wenn die direkt hohe Forderungen stellen (starke Gehaltsanpassungen und dann möglichst nur noch eine 4 Tage Woche), spricht das eher gegen jede Arbeitsmoral als ein vernünftiges Verhandlungsangebot, erst recht wenn vor der ersten Verhandlung direkt Warnstreiks angesett werden. Und wenn die ohnehin schon gut vergütet werden, dann sollte man nicht mit so hohen Forderungen in Verhandlungen einsteigen. Die Bahn hat überaupt gar keine Chance, mal irgendwelche größeren Investitionen zu tätigen,...
(27) Sonnenwende · 07. Dezember 2023
@26 wieso hältst du die Forderungen bei den meisten Streiks für überzogen? Du musst ja einbeziehen, dass sie erst mal sehr viel höher angesetzt sind, weil ja verhandelt wird. Wenn die Gewerkschaften von Anfang an ihre Forderungen so ansetzen, wie wie sie sie gerne erreichen wollen werden sie garantiert über den Tisch gezogen. Die Arbeitgeberseite wird ihre Angebote ja auch viel niedriger formulieren, als sie letztendlich bereit sind, zu bezahlen. Ist halt auch eine Art von Bazar...
(26) Troll · 07. Dezember 2023
@21 Ja, man kann einen Tarif auch mal so verlängern, wie er ist und muß nicht jedes Mal mit neuen absurden Forderung direkt in den Streik treten. @22 ja ich finde die meisten Streiks überzogen. Ich kommentiere das aber nur bei der Bahn, weil ich damit darstelle, daß ich recht habe, daß dort sehr oft gestreikt wird. Und nur weil anderweitig öfters gestreikt wird, relativiert das doch die Häufigkeit bei der Bahn nicht.
(25) franke01 · 07. Dezember 2023
@21 klar geht es um die Arbeitnehmer - würde ich aber solche Lohnerhöhungen in meiner Arbeit durchsetzen wollen wäre mein Arbeitgeber in einem Jahr pleite und ich würde auf der Straße sitzen,. Man muss schon die Kirche im Dorf lassen und keine nicht erfüllbaren Bedingugen auf teufel komm raus durchsetzen wollen auf dem Rücken der Kunden. Es gibt viele Arbeitnehmer die wesentlich weniger verdienen wie Arbeiter bei der Bahn und haben all auch einen verantwortungsvollen Job siehe Pfleger, Bäcker et
(24) Sonnenwende · 07. Dezember 2023
@23 oh danke, die hatte ich gar nicht aufgemacht, weil ich ohnehin der gleichen Meinung wie Pontius bin…😅
(23) thrasea · 07. Dezember 2023
@22 Das zeigen die Links von Pontius in @2.
(22) Sonnenwende · 07. Dezember 2023
@20 Nun ja, aber wie @17 schon schrieb: "In Deutschland wird wesentlich weniger gestreikt als in anderen Ländern, bei der Deutschen Bahn sind Streiks viel seltener als in anderen Branchen." Wie ich ihn kenne, bin ich sicher, das kann er auch belegen. Ich selbst bin jetzt gerade ein bisschen zu faul, um das zu recherchieren… Und man kann deine Kommentare schon so auffassen, dass du über die Streiks bei der Bahn redest als etwas was bei uns ganz besonders schlimm sei, und das ist es eben nicht.
(21) Pontius · 07. Dezember 2023
@15 Ach du bist ja goldig. Natürlich finden in 2,3 Jahren sehr wahrscheinlich wieder Streiks statt, wenn die dann gültigen Tarifverträge auslaufen und neue Tarifverhandlungen im Anmarsch sind. Und du wunderst dich, dass es 2022 (vermutlich) keinen Streik gab? "Oft" - Es bleibt goldig. @16 Deine Einstellung ist verständlich, allerdings solltest du genauso verstehen, dass es um die Arbeitnehmer bei diesem Streik geht.
(20) Troll · 07. Dezember 2023
... einmal 2 Jahre her.
(19) Troll · 07. Dezember 2023
@18 Ich erwarte ja nicht, daß andere meine Meinung teilen. Mit den meisten kann ich das ja ausdiskutieren. Und Pontius habe ich drauf hingewiesen, daß ich mich beim nächsten Streik wieder mit einem Kommentar melde. Ich bin sicher, daß dies auch bei einer Einigung nur bis zur nächsten Tarifrunde hält. Erst hier hatte ich zuletzt aufgezeigt, daß schon wieder gestreikt wird: <link> und das ist gerade...
(18) Sonnenwende · 07. Dezember 2023
@15 ich verstehe, dass dich deine Erfahrungen mit den Streiks nerven. Aber du gibst hier ausschließlich deine persönliche Erfahrung und Meinung wieder. Die sollst du auch auf jeden Fall äußern, aber du darfst nicht erwarten, dass andere deine Meinung teilen bzw. deine Erfahrungen allgemein gültig sind. Und im Zweifelsfall bekommst du halt auch neutralere, statistische Einsichten und Belege wie von @Pontius.
(17) thrasea · 07. Dezember 2023
@15 Du alleine beharrst darauf, mich nicht direkt anschreiben zu wollen. Stattdessen schreibst du lieber über mich. Das ist absolut einseitig. Mach es, wenn es dir dann besser geht, aber gib bitte nicht anderen die Schuld. Und nach allen objektiven Messkriterien (danke @Pontius für die Links) liegst du einfach daneben. In Deutschland wird wesentlich weniger gestreikt als in anderen Ländern, bei der Deutschen Bahn sind Streiks viel seltener als in anderen Branchen. Das alles ist Kindergarten³
(16) franke01 · 07. Dezember 2023
auf meiner strecke fährt eh schon die ganze woche kein zug weil die gleise noch bisschen verschneit sind. nicht elektrifiziert, wenn überhaupt könnte es an Bäumen oder Weichen liegen. Da ich pendle kann ich vom täglichen Ärgerniss mit der Bahn durchaus mitreden, entweder verspätet, knallvoll dass man 10min braucht um überhaupt zur tür und dann auch raus zu kommen oder eben es kommt erst gar kein Zug. Pünktlch ist die Ausnahme... So nimmt man als genervter Kunde auch einen Streik extremer wahr
(15) Troll · 07. Dezember 2023
@14 ich kommentiere hier explizit bei Streiks der GDL. Sowohl im Regional ls auch im Fernverkehr und differenziere schon zum allgemeinen ÖPNV. Und ich kommentiere hier ja inzwischen nur noch, bei einem neuen Bahnstreik, einfach nur um in der Diskussion aufzuführen, daß es doch regelmäßig passiert, quasi im Sinne von "schon wieder". Das Problem, ich kann es nicht mit der Person ausdiskutieren, die das veranlaßt hat, weil sie mir erklärt hatte, nicht mehr mit mir reden zu wollen.
(14) Sonnenwende · 07. Dezember 2023
@13 du machst meines Erachtens den Fehler, dass du deine eigenen Erfahrungen auf alle projizierst, also verallgemeinerst. Das kann so aber nicht richtig sein. Ich zum Beispiel, die ausschließlich Langstrecken mit dem ICE oder mit den innerstädtischen Öffis fährt, in einer ganz kleinen gerade-noch-Großstadt, kann mich nicht sehr über Verspätungen beklagen. Ich merke aber, dass bei den ICE's das in letzter Zeit zunimmt, das liegt allerdings meistens nicht an irgendwelchen Streiks.
(13) Troll · 07. Dezember 2023
@11 Ich mache es dir einfach. Ich bin sicher, daß selbst wenn die sich einigen sollten und aktuelle Streiks abgewendet sind, es nicht einmal 2 bis 3 Jahre dauert, bis die wieder streiken. Dann kommentiere ich erneut.
(12) Sonnenwende · 07. Dezember 2023
@11 Aber @9 hat doch schon ausführlich eingeräumt, dass er sein "oft" u.Ä. auf seine persönliche Erfahrung zurück führt. Und ganz ehrlich gesagt, da sind halt Erfahrungen verschieden, haben aber auch damit zu tun, wie oft und vor allem welche Strecken man mit dem Zug fahren muss. Die Statistik kann einem halt einen neutraleren Überblick verschaffen, aber deswegen darf man doch seine persönliche Erfahrung mitteilen.
(11) Pontius · 07. Dezember 2023
und in welchem Verhältnis das zu "oft" steht. Zu den Bahnausfällen: <link>
(10) Pontius · 07. Dezember 2023
@7 Erneut keinerlei Zahlen und Zahlenwerte, nur unbestimmte Zahlworte "oft", "ständig", "mehrfach" und "sehr häufig", die selbst schon widersprüchlich sind, statt Fakten. Damit machst du deinem Namen alle Ehre. Vor allem führst du alle Ausfälle auf Streiks zurück, wobei im aktuellen Jahre Züge durch andere Gründe ausfallen: Technik, Baustellen, Personal.Ich frage gar nicht, wie oft Schüler durch ausgefallen Busse, gesperrte Strecken, Unfälle oder ähnlichem nicht am Unterricht teilnehmen konnten
(9) Troll · 07. Dezember 2023
... erschienen sind, weil die S-Bahnen wegen Streiks nicht fuhren. Dasselbe war in meiner Ausbildung. Dasselbe im Berufsleben immer wieder, dann als ich auf dem 2. Bildungsweg studiert habe, kam das vor, daß ich mit wenigen allein im Hörsaal gesessen habe. Jetzt wieder im Berufsleben ist das auch schon wieder mehrfach vorgekommen. Ich weiß nur, daß allein in den letzten 30 Jahren schon sehr häufig gestreikt wurde bei der Bahn. Für mich ist das oft.
(8) Troll · 07. Dezember 2023
@7 Die Meldung ist für mich nur der Anlaß, hier zu kommentieren. Oft heißt, daß ich immer wieder feststelle, daß Züge ausfallen, weil gestreikt wird. Und seit der privatisierung der Bahn passiert das doch ständig. Und in den letzten Jahren in einem überzogenen Ausmaß verbunden mit unverschämten Forderungen. Gerade die wirtschaftlichen Folgen, die im Güterverkehr entstehen, kann man wohl nicht mehr rechtfertigen. Seit ich Schüler war, kam es vor, daß Mitschüler nicht zum Unterricht...
(7) Pontius · 07. Dezember 2023
@6 Du hast immer noch nicht "oft" erklärt. Die "Streikmeldung" in den Nachrichten taucht das erste Mal auf, wenn es darum geht, dass der Tarifvertrag ausläuft. Dann im Vor- und Nachfeld von Verhandlungsrunden - alles ohne einem wirklichen Streik, nur mit "es kann Streiks geben". Und somit bauen sich Erwartungen auf, dass es "oft" vorkommt: <link>
(6) Troll · 07. Dezember 2023
@5 Nur weil es vielleicht mal ein Jahr gab, in dem die nicht gestreikt haben sollten, heißt es nicht, daß es nicht trotzdem oft vorkommt. Eine Streikmeldung bei der Bahn taucht sehr häufig (was für mich die Bedeutung von oft ist) auf. Deshalb kommentiere ich das ja jedes Mal, hier, um aufzuzeigen, daß es schon wieder soweit ist.
(5) Pontius · 07. Dezember 2023
@3 2 Streiktage der GDL in 2023 sind ein Beweis? Nachdem 2022 meines Wissens gar nicht gestreikt wurde? Wir haben definitiv sehr unterschiedliche Definitionen von "oft".
(4) thrasea · 07. Dezember 2023
@3 "extrem oft"? Die Links in @2 widerlegen diese Behauptung. Tatsächlich ist eher das Gegenteil der Fall. Ich kann mir nicht erklären, warum du bei diesem Thema so verbissen bist. Und wenn du mit einer Person nicht mehr reden willst, dann solltest du auch nicht über sie reden. Meine Güte, so ein Kindergarten. Mit dir kann man nur Mitleid haben.
(3) Troll · 07. Dezember 2023
@2 Es kommt bei der Bahn halt wirklich extrem oft vor, daß gestreikt wird. Ich hatte hier vor einiger Zeit einmal mit jemanden eine Diskussion drüber. Ich hatte mich nur mit der Person darauf geeinigt, daß wir nicht mehr miteinander reden. Nur da die Diskussion hier öffentlicht geführt wurde, halte ich jetzt nur vor, daß ich recht hatte. Die Person hat bestritten, daß es oft vorkommt. Und seither habe ich bestimmt schon 10mal kommentiert, wenn es schon wieder zum Streik bei der Bahn kam.
(2) Pontius · 07. Dezember 2023
@1 Wie so oft: <link> und <link>
(1) Troll · 07. Dezember 2023
Wie so oft, auch wenn es andere nicht sehen wollen.
 
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