Wahlen zum "Unternehmerparlament" begonnen
(pressebox) Magdeburg, 24.07.2014 - Im Norden von Sachsen-Anhalt haben die Wahlen zum "Unternehmerparlament" begonnen. Rund 51.000 Unternehmen sind aufgerufen, Vertreter in die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Magdeburg zu entsenden. Bis zum 4. August liegen die Wählerlisten in der IHK-Hauptgeschäftsstelle Magdeburg sowie in den Geschäftsstellen Salzwedel und Wernigerode zur Einsicht aus. Die Wählerliste ist die Grundlage für die Ausübung des Wahlrechts. Nur diejenigen IHK-Zugehörigen, die in die Wählerliste eingetragen sind, sind wahlberechtigt und wählbar. Um einen Platz in der 64 Mitglieder umfassenden Vollversammlung kann sich jeder IHK-Zugehörige bewerben. Er muss dabei die Unterstützung von mindestens fünf anderen Unternehmern erhalten. Die eigentliche Wahl findet als Briefwahl vom 27. Oktober bis zum 7. November 2014 statt.
IHK-Präsident Klaus Olbricht appellierte an alle Unternehmerinnen und Unternehmer, sich an den Wahlen zur Vollversammlung für die Wahlperiode 2015 - 2020 zu beteiligen. "Jedes Mitgliedsunternehmen hat eine Stimme", sagte er. "Auf diesem System beruht die Unabhängigkeit der Industrie- und Handelskammer, die von keinem Unternehmen, sei es auch sonst noch so einflussreich, dominiert werden kann."
Olbricht dankte den jetzigen Vollversammlungsmitgliedern für ihre ehrenamtliche Arbeit in den vergangenen sechs Jahren. "Sie haben sich mit vereinter unternehmerischer Kompetenz dafür eingesetzt, bessere wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen in Sachsen-Anhalt zu schaffen", würdigte der Präsident deren Engagement.
Hintergrund: Die Mitglieder der Vollversammlung werden für sechs Jahre gewählt. Sie bestimmen die Richtlinien der Kammerarbeit, insbesondere Aufgaben, die von besonderer Bedeutung für die gewerbliche Wirtschaft im Kammerbezirk sind, sowie die Finanzen.
IHK-Präsident Klaus Olbricht appellierte an alle Unternehmerinnen und Unternehmer, sich an den Wahlen zur Vollversammlung für die Wahlperiode 2015 - 2020 zu beteiligen. "Jedes Mitgliedsunternehmen hat eine Stimme", sagte er. "Auf diesem System beruht die Unabhängigkeit der Industrie- und Handelskammer, die von keinem Unternehmen, sei es auch sonst noch so einflussreich, dominiert werden kann."
Olbricht dankte den jetzigen Vollversammlungsmitgliedern für ihre ehrenamtliche Arbeit in den vergangenen sechs Jahren. "Sie haben sich mit vereinter unternehmerischer Kompetenz dafür eingesetzt, bessere wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen in Sachsen-Anhalt zu schaffen", würdigte der Präsident deren Engagement.
Hintergrund: Die Mitglieder der Vollversammlung werden für sechs Jahre gewählt. Sie bestimmen die Richtlinien der Kammerarbeit, insbesondere Aufgaben, die von besonderer Bedeutung für die gewerbliche Wirtschaft im Kammerbezirk sind, sowie die Finanzen.