Berlin (dts) - Die Fraktionsvorsitzende der Linkspartei, Sahra Wagenknecht, fordert eine Reform der Gebühren des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. "Der Beitrag sollte nach Einkommen gestaffelt werden und für niedrige Einkommen deutlich verringert werden", sagte Wagenknecht dem "Spiegel". Die ...

Kommentare

(10) Aalpha · 21. Mai 2018
Endlich mal eine Politikerin die meine Meinung vertritt. Die Idee hab ich schon lange gehabt, als Contra gab es nur etwas mit den Selbstständigen, bei denen geht das nicht so leicht zu berechnen. Ansonsten kann man es ja ganz leicht durchrechnen. <link> da kommt man bei der Gegenwärtigen Geldverschwendung der öffentlich rechtlichen Sender auf 0,8% des Nettogehalts.
(9) MasterYODA · 19. Mai 2018
@6 AFAIK können "Einkommenschwache" den Antrag zur Befreiung nur stellen, wenn sie Sozialleistungen beziehen... Wer also keine Sozialenleistungen beziehen möchte oder diese trotz geringem Einkommen abgelehnt werden, zahlt der "Einkommensschwache" in diesem Land weiterhin eine absurd hohe "Rundfunkgebühr".
(8) k474647 · 19. Mai 2018
Über Geschmack lässt sich streiten, aber ich habe von den 1000+ Tatorten nur wenige gesehen und wenn ich heute mal zufällig reinschalte weiß ich wieso. Ich weiß nur nicht ob Story, oder Schauspieler schlechter sind...meistens ist es aber die Story - Da ab nächstem Jahr auch die Champions-League-Übertragung wegfällt reduziert sich der Konsum eigentlich nur noch auf "Die Anstalt" - das letzte qualitativ bessere Format im ZDF (mMn)
(7) Daymail · 19. Mai 2018
Ideen darf sie ja haben, nur scheisse das sie nichts derart durchsetzen kann, wenn man mit den Linken keine Mehrheit in der Regierung hat :)
(6) k474647 · 19. Mai 2018
sozial- bzw einkommensschwache Personen können außerdem einen Antrag auf Befreiung der Rundfunkgebühren stellen. Ich bezahle monatlich deutlich mehr für etwas was ich nicht/kaum nutze, als für meinen Handyvertrag - Alleine die Werbung zeigt mir auch, für welche Zielgruppe ARD und ZDF überhaupt gedacht ist...^^
(5) wimola · 19. Mai 2018
@3 Ach was, das Finanzamt berechnet dann doch die Beitragshöhe und zieht sie gleich mit ein ....;-))
(4) Chris1986 · 19. Mai 2018
@3 So wie man denkt, dass die Kommune nicht erzählen darf wer wo wohnt?
(3) MoonmanXL · 19. Mai 2018
Ich denke, dass mein Finanzamt eine Anfrage nach meinem Einkommen nicht beantworten wird/darf.
(2) k474647 · 19. Mai 2018
ich sehe es nicht ein, noch mehr für diese nutzlosen Sender auszugeben, solange Krimis, Quizshows und Labersendungen das Einzige ist, was sie hinbekommen. Aber wenn ich mit einer moderaten Erhöhung Niedrigverdiener entlasten kann, lasse ich auch mit mir diskutieren - Aber vllt kommt dann auch bald der Vorschlag, im Supermarkt die Preise nach Einkommen zu staffeln um Niedrigverdiener zu entlasten^^ - Daher bin ich insgesamt trotzdem eher kritisch
(1) k49782 · 19. Mai 2018
Hmm, klingt nicht sehr plausibel.
 
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