Gera (dpa) - Der wochenlange Machtkampf um die Besetzung der Thüringer BSW-Parteispitze ist entschieden: Thüringens Vize-Ministernpräsidentin Katja Wolf, die in Deutschlands einziger Brombeer-Koalition mit CDU und SPD das BSW-Gesicht ist, bleibt Landeschefin. Die 49-Jährige gewann auf einem ...

Kommentare

(4) Schruppinator · 26. April um 21:30
Frau Wagenknecht kann ja eine eigene Partei gründen :-)
(3) satta · 26. April um 16:48
Nur in einer Regierung kann das BSW letztendlich beweisen, dass ihr Team und ihre Politik praxistauglich sind. Eine politische Partei muss auch innerlich demokratisch funktionieren und darf nicht nur die Interessen einer Einzelakteuerin befriedigen, so schwer das für Fr. Wagenknecht auch einzusehen ist.
(2) Net-player · 26. April um 15:36
Finde ich gut das es vorerst so ausgegangen ist, denn nur so kann das BSW in Thüringen auch beweisen das Sie etwas verändern wollen und können, denn das geht überwiegend in einer Regierung
(1) tastenkoenig · 26. April um 15:27
das ging ja fix mit der Emanzipation von der Führerin …
 
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