Berlin (dpa) - Das Bündnis Sahra Wagenknecht lehnt ein Fairnessabkommen mit anderen Parteien für den Wahlkampf zur Bundestagswahl ab. Das BSW werde eine solche Vereinbarung nicht unterzeichnen, weil man sie als unehrlich und selbstgerecht empfinde, sagte Generalsekretär Christian Leye. Stattdessen ...

Kommentare

(5) k554979 · 22. Dezember 2024
Das ist ja wirklich traurig, dass so etwas allgemeingültiges erst vereinbart werden muss. Da denkt man, man hat es mit kultivierten Menschen zu tun. Finde ich sowas von daneben.
(4) Polarlichter · 22. Dezember 2024
Als würden sich die etablierten Parteien daran halten. Man sah doch schon an der Ampel, dass jede Vereinbarung noch am gleichen Tag von allen Seiten in "Erinnerungslücken" endete und das Gezanke gleich weiterging mit wüsten Unterstellungen gegenseitig. Die aktuellen Interaktionen der CDU mit der SPD und der Grünen ebenfalls mit CDU in Wechselseitigkeit sprechen ebenso dafür Bände. Es wird also mit oder ohne Vertrag weiter herumgealbert. Während 2 sehr bedenkliche Parteien am Rand sich erfreuen.
(3) Sonnenwende · 22. Dezember 2024
(2) stationiert werden" (Hornauf über das Raketenabwehrsystem Arrow 3), "es finden keine diplomatischen Bemühungen statt wegen des Ukraine Kriegs" (Wagenknecht), die unzähligen falschen Tatsachenbehauptungen von Dagdelen inkl. Fake News auf ihrer Homepage und und und ...
(2) Sonnenwende · 22. Dezember 2024
Also am Nicht-Fake-News-verbreiten müssen die dann aber schwer arbeiten - ich erinnere nur an "Nach einer neuen Umfrage wollen die Ukrainer den Krieg beenden" (Wagenknecht), "Die Mittelstreckenraketen, die hier stationiert werden sollen, können die Amerikaner im Alleingang bedienen, D hätte keinen Einfluss darauf" (Mohammed-Ali im MoMa), "Russland habe keine Mittelstreckenraketen in Kaliningrad stationiert" (De Masi bei Lanz), "Im Fleigerhorst Holzdorf soll ein Langstreckenraketensystem (2)
(1) dicker36 · 22. Dezember 2024
BSW die nächste Operpartei.
 
Suchbegriff