Berlin (dpa) - Parteigründerin Sahra Wagenknecht will sich nach eigenen Worten auch künftig in führender Position beim BSW engagieren. Ob sie weiter Parteivorsitzende bleiben will, ließ sie am Freitag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur aber offen. «Es ist Unsinn, wenn von einem Rückzug ...

Kommentare

(7) Pontius · 07. November um 18:13
@6 Allerdings kann ichs mir nicht so richtig vorstellen, dass da viele zur AfD gehen. Da halte ich die Linke bei einigen als wahrscheinlicher - die meisten werden aber damit ihre politische Karriere aufs Abstellgleis geführt haben.
(6) Sonnenwende · 07. November um 18:08
@4 Nur wohin? Linke - wohl kaum. SPD - in dieser Basis fühlen die sich garantiert nicht wohl. Grüne - sind doch Intimfeinde. Oder gar die Unionsparteien? Völlig undenkbar. FDP? Hat doch selber nix mehr zu sagen. Am besten würden sie ja noch in die AfD passen.
(5) truck676 · 07. November um 18:05
«Es ist Unsinn, wenn von einem Rückzug berichtet wird. Ich werde mich weiter in führender Position im BSW engagieren» - Wie kann man nur die Hoffnungen so vieler so brutal zerschlagen? 😭
(4) steffuzius · 07. November um 17:55
Meiner Meinung nach wird das Bündnis "was auch immer" auch in der Landes- und Kommunalpolitik in der Bedeutungslosigkeit versinken, wie auch schon im Bund. Genauso denke ich dass dann einige Nagetiere das sinkende Schiff verlassen und woanders Unterschlupf finden...
(3) setto · 07. November um 17:41
"Wagenknecht nennt Spekulationen über Rückzug «Unsinn»" Schade
(2) dicker36 · 07. November um 16:43
Ich würde aus BSW die PtD (Putin treuen Deutschen) machen.
(1) LoneSurvivor · 07. November um 15:53
Solange Putler zahlt...
 
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