Berlin - Der CDU-Abgeordnete Johann Wadephul, der als künftiger Außenminister gehandelt wird, will bis zum Jahresende überprüfen, ob eine freiwillige Wehrpflicht ausreicht. Zur Zukunft deutschen Streitkräfte bestätigte Wadephul eine Rechnung des Generalinspekteurs der Bundeswehr, Carsten Breuer, der ...

Kommentare

(2) thrasea · 18. April um 13:17
@1 Das ist einfach KI-Grütze (wie so oft bei dts). Grottig, einfach falsch. Weiter unten steht es richtig: Wadephul fordert, dass Union und die SPD (bzw. die Bundesregierung) am Ende des Jahres bewertet, ob der geplante Personalaufwuchs mit der beschlossenen Freiwilligkeit gelingen kann oder nicht. Das bedeutet nicht, dass er selbst prüfen wird.
(1) truck676 · 18. April um 13:06
"Johann Wadephul prüft bis Jahresende die Effektivität des freiwilligen Wehrdienstes und fordert eine Erhöhung der Bundeswehr auf 100.000 Soldaten." - Ist das nicht der Job des Verteidigungsministers? Noch nicht in der Regierung, und schon Kompetenzgerangel? Dazu noch Unkenntnis der aktuelle Zahlen? Derzeit sichern wohl über 260.000 Menschen – 182.667 in Uniform und 80.860 in Zivil – die personelle Einsatzbereitschaft der Bundeswehr. 🤔
 
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