Wien - Österreich lehnt eine Umverteilung von Migranten, eine sogenannte "Relocation", innerhalb Europas strikt ab. "Österreich war und wird immer gegen eine Umverteilung sein, weil es in der Praxis schon in der Vergangenheit nicht funktioniert hat", sagte Österreichs konservativer Innenminister ...

Kommentare

(7) Philonous · 12. Oktober um 07:23
@6 Wo ist denn die Grenze zu "zu viele Migrant:innen"? ;) Das ist ja keine klar definierbare Grenze, das ist eine individuelle Größe. Bernd Höcke dürfte jeder Migrant zu viel sein, Mir fehlen angesichts der Statistiken immer noch 400k pro Jahr...
(6) Iceman2004_9 · 11. Oktober um 20:41
Es wäre fair - wir sind nicht die rassistischen - keiner will zu viele Migranten und niemand kann diese auch tragen
(5) Sonnenwende · 11. Oktober um 08:56
(2) in weite Ferne gerückt ist.
(4) Sonnenwende · 11. Oktober um 08:55
Wie auch immer, umgesteuerte Migration wird in Zukunft schlimmer werden, findet man nicht einen Weg, die Lebensbedingungen in den Herkunftsländern zu verbessern. Was eine globale diplomatische Aufgabe ist, aber leider in der aktuellen Situation unserer Welt mit kriegerischen Diktaturen, die Migration als hybride Waffe betrachten oder wankenden Demokratien, deren führende Politiker eigene Machterfüllung und Profit im Sinn haben und nicht das Wohl ihres Volkes oder gar der Welt, (2)
(3) Pontius · 11. Oktober um 08:33
Wir tauschen sie nur gegen ein paar Nationalisten aus - und das alles mit Antifa-Demo-Geld!
(1) Philonous · 11. Oktober um 06:27
Ach? Ein Land ohne EU-Außengrenze (jaja, formal Liechtenstein, Schweiz) hat, ist gegen eine Umverteilung von Geflüchteten? Das ist so dumm, es macht fast schon wieder Sinn...
 
Suchbegriff