Erfurt - Der Ministerpräsident von Thüringen, Mario Voigt (CDU), will den Umgang von Kindern und Jugendlichen mit Smartphones und Social Media begrenzen. Smartphones sollten nicht unter 14 Jahren verwendet werden, der Zugang zu Social Media solle nicht unter 16 Jahren erlaubt sein, Schulen sollten ...

Kommentare

(4) Philonous · 12. August um 17:56
Da ist sie ja wieder, unsere Verbotspartei...
(3) Pontius · 12. August um 17:18
Konservativ durch und durch...
(2) FichtenMoped · 12. August um 17:07
Wo lebt dieser Typ denn? Bauklötze, Lego und Playmobil bis zum 14. Lebensjahr? back-to-the-roots habe ich ja von der CDU erwartet, aber so technologiefeindlich in allen Breichen nicht. Und dann rumweinen, dass unser Land abgehängt wird. Man kann auch im Alter von 10 schon einen Programmierkurs belegen, aber dafür brauchen die Kids auch eine Affinität zu der Technik. Das bekommt man mit Stöckern und Steinen nicht hin. Medienkompetenz ist der richtige Ansatz und nicht Verbote.
(1) Grizzlybaer · 12. August um 16:29
Freundschaften wachsen im Spiel, im Gespräch, in der gemeinsamen Zeit - nicht durch Likes, Filter oder FOMO (`Angst, etwas zu verpassen") Er hat ja recht, aber wie will er das durchsetzen? Da haben die Kinder und die Eltern ein Mitspracherecht und das sieht es etwas anders.
 
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