Berlin (dpa) - Vizekanzler und Finanzminister Lars Klingbeil setzt hohe Erwartungen in das Gesetz zur Beschleunigung des Wohnungsbaus, das an diesem Mittwoch im Bundeskabinett gebilligt werden soll. «Damit sorgen wir dafür, dass mehr und schneller gebaut werden kann. Das hilft gegen den Mangel von ...

Kommentare

(11) Pontius · 19. Juni um 13:06
@10 hast du dafür bitte mal eine Beleg. Alles was ich bisher zu dem Thema gefunden habe sind die Träumereien von der Leyens und geringste Zahlen an Umschulungen.
(10) Devil-Inside · 19. Juni um 12:00
@9: Nein, es werden keine alten Stellen zwingend frei, da viele Menschen einen Bildungsweg z.B. zur Kinderpflegerin gemacht haben. Sie würden gerne im Kindergarten arbeiten, dürfen aber nicht, wegen Beschränkungen. Es wird aber keine Weiterbildung angeboten zur vollwertigen Erzieherin. Da würde keine alte Stelle frei, sondern eine Fachkraft höher qualifiziert werden, und eine Arbeitslosenstelle frei, wenn du es so nennen möchtest. Und viele Schleckermitarbeitende haben eben nicht 3 J.gebraucht.
(9) Pontius · 19. Juni um 09:29
@8 was du nicht bedenkst: wenn sich Menschen weiterbilden und dann eine neue Stelle besetzten, dann wird ihre alte Stelle frei und dann wird die Fachkraft da gesucht. Ich gebe dir recht, dass es im Bikdungssystem hapert. Allerdings die Schleckerfrauem heranziehen? Die müsste eine 3 jährige Umschulung bzw. eigentlich neue Ausbildung machen.
(8) Devil-Inside · 19. Juni um 09:21
...Das ganze weitet sich dann auch auf ältere Menschen aus. Es gibt ja genug Menschen, die einen Weg eingeschlagen haben, vielleicht für eine Stelle unterqualifiziert sind, sich gern fortbilden wollten, aber man sagt: Ne, das gibts nicht, das geht nicht, da musst du nochmal ne Ausbildung machen. Aber für andere Menschengruppen wurde das angeboten. - Ich denke an die vielen Schleckermitarbeiter, die plötzlich Kindergärtner werden konnten. Innerhalb von Wochen.
(7) Devil-Inside · 19. Juni um 09:19
@6: Das Problem ist aber nicht, dass wir keine Möglichkeiten hätten, diese Stellen mit vorhandenem Personal zu besetzen. Das Problem ist, dass keine, oder ungenügend Möglichkeiten zur Aus-, Fort- und Weiteribldung angeboten werden & dass im Schulzeitraum 1. zu viel Unterrict ausfällt, was der Bildung schadet und 2. das ganze Lehrsystem veraltet ist und die Schüler "dumm" aus der Schule kommen. Damit können Diese keine Lehrstelle bekommen. Ergebnis: offene Lehrstellen+arbeitslose Schulabgänger...
(6) Pontius · 19. Juni um 05:32
@5 also sitzen die wo herum? Einen 55 jährigen Maurer wird man kaum eine KI entwickeln lassen können - es ist nicht unmöglich allerdings sehr unwahrscheinlich. Wenn es am Ende mehr Arbeitsplätze als Personen gibt dann sagt meine Schulbildung: Fachkräftemangel!
(5) Spyderman · 18. Juni um 18:54
@4 und wo sitzen diese Fachkräfte? wer lesen kann ist klar im Vorteil , Zitat von @3 "Die Fachkräfte werden einfach nur nicht ausgebildet. Das fängt schon in der Schule an.
(4) Pontius · 18. Juni um 06:57
@3 und wo sitzen diese Fachkräfte? Wir haben relativ stabile offene Arbeitsstellen als auch eine Arbeitslosenquote nahe dem Minimum. Und du willst ernsthaft die Wirtschaftshilfe für deutsche Unternehmen im Ausland kürzen?
(3) Devil-Inside · 18. Juni um 06:34
In dem Artikel steht mehr oder weniger nichts. Was sind denn die neuen Regelungen? Und dann wieder das angeliche Fachkräftemangel-Thema. Wann hört die Presse endlich auf, diese Lüge immer weiter zu verbeiten, wahr wird es dadurch nicht. Die Fachkräfte werden einfach nur nicht ausgebildet. Das fängt schon in der Schule an. Eigentlich hat die BRD genügend Fachkräfte. Diese aber auszubilden kostet natürlich Geld. Das seit Jahrzehnten lieber woanders hingepumpt wird.
(2) Pontius · 18. Juni um 05:21
@1 Aus Eigentum kann per Eigenbedarfskündigung die Mieter vertrieben werden - und später dann zu höheren Preisen wieder vermietet werden.
(1) skloss · 18. Juni um 05:08
Kann das jemand erklären "Mietwohnungen sollen zudem weiter unter einen Schutz vor Umwandlung in Eigentum fallen."? Danke
 
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