Rom/Berlin/Erfurt/Freiburg (dpa) - Am Brandenburger Tor und am Reichstag weht die gelb-weiße Flagge des Vatikans: Papst Benedikt XVI. kommt zu seinem ersten Staatsbesuch nach Deutschland. Vier Tage lang besucht der deutsche Pontifex seine Heimat - Berlin, Erfurt und das Thüringer Eichsfeld sowie ...

Kommentare

(13) k424294 · 21. September 2011
Ich hab jetzt schon kein bock mehr.
(12) Gertrud · 21. September 2011
is ok. wir sind papst.
(11) hannes_lausi · 21. September 2011
Der Papst kann kommen und gehen, wie es Ihn beliebt, aber mich interessiert es genauso, als ob in Peking der besagte Reissack umfällt. Wenn die Regierung dafür aber auch noch Steuergelder verschwendet, werde ich schon etwas böse!
(10) k381986 · 21. September 2011
na das wird ja mega scheisse! Wir feiern am 24. unsere Hochzeit mit der Family.....in Lahr, wo der Typ landet und die Family kommt aus Freiburg....ha ha, mal sehen, wer alles raus darf, unglaublich!!!
(9) dagda · 21. September 2011
Ah der Oberhirte der Kinderschänder ist da, schließt eure Kinder lieber weg!
(8) Kojak · 21. September 2011
Wenn man dort wohnt darf man also weder Fenster aufmachen noch aufn Balkon, wow. Wenn ich also im falschen Moment auf den Balkon gehe um mir ne Fluppe anzuzünden kann ich damit rechnen das n SEK zum Kaffee vorbei kommt? Noch 5 Jahre und es gibt jedesmal ne Ausgangssperre wenn irgent n "hohes Tier" kommt? Arme Welt
(7) k408300 · 21. September 2011
lasst doch den deutschen Papst nach Deutschland kommen - im Vergleich kosten unsere Politiker auf einem Klimagipfel (z.B. Toronto = 980 Mio. US Dollar) ein mehrfaches
(6) ichwarsnicht · 21. September 2011
Die 30 Millionen hätten wir für Sinnvolles ausgeben können!!!!
(5) auron2008 · 21. September 2011
@4 , ja und es gibt leider viel zu viel von diesen.
(4) aguilara · 21. September 2011
Gibt es tatsächlich Leute, für die das Geschwafel irgend welcher Religionsführer wirklich relevant sein sollte? Wenn ja, dann kann ich nur mein tiefes Bedauern zum Ausdruck bringen.
(3) Stiltskin · 21. September 2011
Wenn der Papst Neuerungen des Kirchesrechtes verkünden würde, z.B. Ende des Zölibates, eine humane Einstellung zur Empfängnisverhütung, und damit manche verhinderte Schwangerschaft, die ein Leben ist Not und Elend verhindert, oder endlich, wie es Wulff fordert, das Verhältnis der Kirche zu Geschiedenen, zu Ämtern auch von Frauen, wie es in der ev.lth Kirche längst üblich ist- ja- dann ist auch der Papst willkommen. Aber mehr als ein festhalten an verkalkten Einstellungen ist wohl nicht drin.
(2) Sardu · 21. September 2011
Gehaltvolleres zu sagen??? Vieleicht das Kondome Teufelszeug sind und man lieber mit AIDS in den Himmel soll, als gesund zum Teufel. Oder will er uns erklären das die Priester den Satz "Lasset die Kinder zum mir kommen" nur Buchstabengetreu ausleben, wenn sie Kinder missbrauchen. Sollte die Kath. Kirche irgendwann im 21. Jahrhundert angekommen sein, kann sie auch mitreden.@1 Das ist Meinungsfreiheit, nicht peinlich.
(1) sani3 · 21. September 2011
Der Boykott des Papstbesuchs ist einfach nur peinlich! bezogen auf die untere Hälfte der News: "er habe Gehaltvolleres zu sagen als manch Abgeordneter..."
 
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