Gütersloh (dpa) - Obwohl das Vertrauen in die Demokratie unter jungen Deutschen vergleichsweise ausgeprägt ist, misstrauen viele von ihnen Regierung und Parlament. Wie eine vorgestellte Studie der Bertelsmann-Stiftung mit Umfragedaten aus dem Vorjahr zeigt, setzen mit 59 Prozent der befragten 18- ...

Kommentare

(8) Pontius · 07. Februar um 05:50
Allerdings ist das schon stärker spekulativ unterwegs.
(7) Pontius · 07. Februar um 05:33
@5 Was ist denn deine Begründung, warum dies bei Jungen vermehrt vorkommt? Haben sie einfach noch nicht resigniert? @6 Leider wird nicht erwähnt, wie pessimistischer. Wenn man jedoch wirklich den Aufstieg der AfD dafür verantwortlich macht, dann muss man sagen, dass Deutschland eher Nachzügler bei der Entwicklung von populistischen rechten Parteien ist/war und damit die Enttäuschung von der Politik in anderen Ländern schon früher waren (u.a. auch da, wo diese Parteien schon an der Macht waren).
(6) blinderhuhn · 07. Februar um 03:03
"Junge Erwachsene in Deutschland sind dabei im Schnitt pessimistischer als ihre Altersgenossen in den anderen Ländern." Echt jetzt? Könnte das (evtl so rein hypothetisch möglicherweise) daran liegen daß besagte junge Außengeländer nicht "unter Mutti" groß geworden sind? Pessimisten sind nun mal Optimisten mit (eigener gegenteiliger) Erfahrung...
(5) Wasweissdennich · 06. Februar um 12:21
Ich wüsste nicht wie ich da Vertrauen haben sollte bei den Spielen die da gespielt werden. Das Problem auf die sozialen Medien abzuschieben ist ja nun echt zu billig. Das schaffen unsere Politiker mit Ihren Ausreden, Gedächtnislücken, Ausweichen etc schon ganz alleine.
(4) Sonnenwende · 06. Februar um 12:08
@2 es ist ja nicht nur die Regierung, der nicht vertraut wird, sondern der Opposition wird auch nicht vertraut. Was auch nicht wundert, wenn ein Parteivorsitzender von "kleinen Paschas" und "Migranten bekommen beim Zahnarzt schneller Termine" redet und sich auch sonst so Einiges aneignet, was man schon als falsche Tatsachenbehauptung bezeichnen kann und was relativ nahe an der Verfassungsfeindlichkeit ist.
(3) deBlocki · 06. Februar um 12:01
@1 Auch ohne großartige Informationssuche in den sozialen Medien misstraue ich der Regierung.
(2) setto · 06. Februar um 12:01
sorry, aber für das wachsende Misstrauen ist gar kein Populismus nötig. Die Handlungsunfähigkeit und auch Entscheidungs- wie Teamunfähigkeit stellt diese Regierung oft genug zur Schau, da kann man noch froh sein das es nicht mehr sind
(1) Pontius · 06. Februar um 08:13
Junge sind vermehrt in den sozialen Medien unterwegs und diese werden vornehmlich von den Populisten bespielt.
 
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