Hamburg (dpa) - Deutschland fällt hin: Auf vereisten und schlecht geräumten Gehwegen verletzen sich zurzeit immer mehr Menschen. Viele Krankenhäuser melden eine Häufung von Knochenbrüchen, einige haben auch schon aufgehört zu zählen, wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur dpa am Montag ergab. ...

Kommentare

(8) k293295 · 08. Februar 2010
@6 Leider haben die Arbeitslosen KEINEN Nebenverdienst <link> Im Gegenteil: Den Arbeitslosen wird die Leistung (ALG 1 oder 2) gestrichen, weil sie ja nicht dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen, wenn sie für die Kommune Schnee schippen.
(7) setto · 08. Februar 2010
Also bei uns in der Straße wurde auch kein Salzkorn gestreut, Wer tagsüber zuhuse war hat für den Nachbarn mitgefegt, der dafür sobald er vom Job kam eben das andere Revier mit übernahm. Klappte bestens bei der Gehwegreinigung.
(6) k5250 · 08. Februar 2010
@1 lies mal beitrag 2 ! was haben da die wege mit sparen zu tun? ich würde die arbeitslosen die arbeit von beitrag 4 machen lassen und die hausbesitzer und winterdienste welche ihre arbeit nicht machen brav zahlen lassen. hätten alle was von die arbeitslosen nen nebenverdienst, die leute heile knochen, krankenkassen weniger ausgaben. nur die welche ihre arbeit nicht gemacht haben sind halt selber schuld und müssen zahlen.
(5) k10030 · 08. Februar 2010
@Faroul ,im prinzip hast du recht,früher als das noch HAUSWARTE gemacht haben hat das immer bestens geklappt nur haben die meisten HV's heute fremdfirmen damit beauftragt und nach den vielen jahren wo diese Firmen kaum was zu machen hatten wurden sie gierig und haben sich ein Job nach dem andern zugetraut.wo nun mal winter ist bekommen sie natürlich Stress und schaffen das nicht.ihr pech,wir werden dieses jahr jedenfalls kein geld berappen weil wir selber gefegt haben wegen der rutschgefahr
(4) k104183 · 08. Februar 2010
tja es gibt auch möglichkeiten ohne salz auszukommen, ich bin das lebende beispiel dafür, ich habe dies jahr kein einziges mal salz gebraucht, schnee wurde weggeschoben, mit dem besen hinterhergefegt, das was festgefrohren war habe ich mit der metallseite die am besen ist "gesprengt" weggefegt und wenn man an dem tag noch glück hatte und die sonne schien, trocknete das ab und der weg war frei. scheißarbeit aber der weg war ohne salz frei, nur salzstreuen ist das hohlste überhaupt!
(3) sohnes · 08. Februar 2010
@1 Deine letzte Frage geht vor allem Unternehmen an und auch wegen dem Ausbleiben dieser Steuern bleibt den Kommunen kein Geld für viel Salz. Mir gefällt die Nationale Salzreserve, so sie kommt.
(2) Faroul · 08. Februar 2010
Wobei an vielen Stellen die Hauseigentümer haftbar wären, ob nun Reihenhaus oder Wohnblock. Es hat sich noch nicht zu allen rumgesprochen, daß eine Räumpflicht besteht - auch am Wochenende!
(1) Hedkandi · 08. Februar 2010
Tja, da kann man mal sehen, was da für Vollpfosten "regieren"! Was an Salz undStreumittel eingespart wurde, wird doppelt und dreifach über die Krankenvers. ausgegeben. Kein Alstereisvergnügen zum Schutze der Bürger, aber alle Fusswege dick mit Eis unbehandelt lassen. Wie doof kann man sein? Wozu noch Steuern zahlen?
 
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