Wolfsburg (dpa) - Fußball-Bundesligist VfL Wolfsburg hat in einer halbseitigen Traueranzeige seine große Bestürzung über den Tod des verunglückten Teamkollegen Junior Malanda zum Ausdruck gebracht. Der Club schreibt in der «Braunschweiger Zeitung» unter anderem: «Wir alle sind unendlich erschüttert ...

Kommentare

(3) Stiltskin · 17. Januar 2015
Malanda ist nicht selbst gefahren. Einzig der Umstand dass er nicht angeschnallt war, wäre ihm anzukreiden gewesen. Unstrittig ist indes, dass der Fahrzeuglenker, ein Jungprofi des RSC Anderlecht, mit einer den Witterungsverhältnissen nicht angepassten Geschwindigkeit unterwegs war. Ansonsten reihe ich mich untere jene ein, die den Tod Malandas betrauern. Ich bin mir sicher, dass manch einer anders denken würde, hätte er einen toten Angehörigen zu bedauern.
(2) Fahnenjunker · 17. Januar 2015
Und wenn man 250 fährt, wo man bei Regen nur 80 fahren sollte....
(1) Shoppingqueen · 17. Januar 2015
Schon mit vier Jahren hat meine Tochter jedes mal, wenn wir ins Auto eingestiegen gesagt: "Erst gurten dann spurten!"
 
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