Berlin - Der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion, Jens Spahn, hat eine Verfassungsänderung zur rechtsicheren Verschärfung von Sanktionen im Bürgergeld gefordert. "Menschen, die arbeiten können und ein Jobangebot erhalten, dies aber nicht annehmen, sollten im Grunde kein Bürgergeld mehr ...

Kommentare

(5) Kreuzina · 14. Januar um 02:35
Die arme Verfassung…
(4) truck676 · 14. Januar um 02:17
Ich hatte es beim Parallel-Artikel schon geschrieben: Schon wieder dieser Spahn! Kann man den nicht irgendwo hinsetzen, wo er keinen Unsinn mehr machen kann??
(3) slowhand · 14. Januar um 01:26
@2 Bei welchem Leisten soll denn der Herr Spahn bleiben? Seine Unfähigkeit und sein Rechtsbewusstsein hat er doch bereits bewiesen.
(2) k523551 · 14. Januar um 00:49
Dann müsste er den Artikel 1 ändern: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Für mich ist das nicht ernstzunehmen. Es heißt ja, Schuster, bleib bei deinen Leisten.
(1) nadine2113 · 14. Januar um 00:34
Verfassungsänderung, undzwar so, dass es den Rechtspopulisten auch gefällt. Ja geht's noch?!
 
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