Berlin (dpa) - Künftig sollten auch Minderjährige in Deutschland große Lkws steuern dürfen - das fordert der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR). Das Gremium, in dem Vertreter der Verkehrsministerien, von Versicherungen und Fahrzeugherstellern organisiert sind, empfiehlt laut einem Bericht der ...

Kommentare

(21) Photon · 06. November 2017
@18: Ich glaube, das ist auch von JobCenter zu JobCenter verschieden. Andere tun vielleicht alles, um die Arbeitslosenstatistik zu drücken und lassen womöglich sogar den Herrn Professor einen Staplerschein machen. Bei meiner Ex-Firma war jedenfalls im gleichen Haus auch so eine Weiterbildungseinrichtung für Staplerfahrer, Krafetfahrer und Schweißer. Die Klassen waren immer voll...
(20) Muschel · 06. November 2017
Lustige Idee, mir schwant, es geht eher um noch mehr unterbezahlte LKW-Fahrer.
(19) raptor230961 · 06. November 2017
Auch wenn ich wieder etliche Minus kassiere: Wenn jemand alt genug ist, die Schule erfolgreich zu verlassen – wenn jemand alt genug ist, das er arbeiten gehen soll – dann sollte man ihn / sie auch voll und ganz als einen Erwachsen anerkennen! Der sollte auch wählen dürfen, einen Führerschein (auch LKW) machen dürfen … Wenn dieser dann den Führerschein missbraucht sollte er allerdings auch als Erwachsener bestraft werden.
(18) flowII · 06. November 2017
@17 naja wenn einem das jobcenter nicht mal den staplerschein machen laesst(sollte man glaub ich als lkw fahrer auch haben. schadet jedenfalls nicht), dann wirds beim lkw-fuehrerschein auch nicht gerade leichter. ich kenn in meinem umfeld leute, die nur zur bw gegangen sind, um billig an diese fahrerlaubnis zu kommen
(17) Photon · 06. November 2017
schnell Geld verdienen. Die Branche ist zwar unattraktiv geworden, aber irgendwer muss trotzdem fahren. Wenn man schon keine Hartzies mehr dazu bewegen kann, darauf umzuschulen, dann muss man ja auf den Nachwuchs aus den Schulen hoffen. Und das wird auch funktionieren, denke ich.
(16) Photon · 06. November 2017
@12: Nun bewirkt die Handbremse im PKW so rein gar nix. Als ich Fahranfänger war, bin ich ein Mal fast eine halbe Stunde mit angezogener Handbremse gefahren. Hab mich nur gewundert, dass das Auto so schlecht beschleunigt. Aber sonst, war alles "super" :D Allerdings hat natürlich ein PKW weit weniger Masse als ein LKW/Reisebus, weswegen im Worst Case auch weniger Schaden entsteht. Aber den Punkt mit "mehr Nachwuchs", den würde ich schon glauben. Wer nicht studieren kann oder will, der will
(15) ReneBerlin1 · 05. November 2017
@13 den LKW Schein den Du beim Bund machst ist auch nur dort gültig und über das Alter entscheidet auch die BW. Privat bzw. Zivil darf dann aber kein LKW gefahren werden. Der muss erst anerkannt und umgeschrieben werden und meist muss auch vorab noch ein "Wochenendkurs" in einer zivilen Fahrschule absolviert und bestanden werden, in Ausnahmefällen wirst auch zur MPU geschickt..
(14) Ares · 05. November 2017
Hmm, ziemlich sinnbefreit die Unterhaltung darüber, wenn man bedenkt, das Sechzehnjährige schon Traktoren fahren dürfen, die größenmäßig PKWs von der Straße schieben, ohne es zu merken.
(13) flowII · 05. November 2017
sicher das man bei der bw nicht schon mit unter 18 lkw oder aehnliches fahren darf??
(12) ReneBerlin1 · 05. November 2017
Das Alter für LKW sollte auf mind. 21 J. hoch gesetzt werden und nicht runter auf Kindesalter. Beim PKW kann ja im Notfall, falls geistig anwesend, der Beifahrer noch die Handbremse ziehen beim LKW gibt es die Möglichkeit nun einmal nicht. Da kann ich als ehemaliger LKW und Reisebusfahrer nur "hoffen" das es genug Schrott gibt und das Alter hoch gesetzt wird. Von wegen es gibt dann mehr "Nachwuchs" in der Branche, nicht bei der Bezahlung, den Stunden und dem Leistungsdruck.
(11) Chris1986 · 05. November 2017
@9 Keiner hat gesagt, dass mit Beifahrer nichts passieren kann aber mit dem Beifahrer passiert deutlich weniger als wenn man einen 18 jährigen alleine fahren lässt und darum geht es.
(10) Ariel · 05. November 2017
...sondern teilweise um ne Stunde.Außerdem gilt die Lenkzeit meiner Wissens nach für beide Fahrer.Ein Beifahrer macht laut StVO keine Pause,wenn der Fahrer auf der Stecke ist.Es gibt also auch hier ein für und wieder.Ich bin zwar dafür,nur sehe ich auch reale Gefahren mit sicherlich schlimmen Folgen,wenns knallt.Da ist es dann egal,wie alt der Fahrer war.
(9) Ariel · 05. November 2017
Teilweise gebe ich euch allen Recht,aber:@3warst Du schon mal Beifahrer auf einem LKW?Ich schon,es ist ermüdend.Tip probiere es mal als Beifahrer im PKW aus,bei Tempo 90 4h und tipper mir mal was Dir passiert ist und was Du zum Fahrer gesagt hast.Der Beifahrer ist keine Garantie,das nichts passieren kann.@4 So gesehen bin ich voll bei Dir.@5 Kleiner Tip unterhalte Dich mal mit LKW-Fahrern(Beruf).Es gibt nicht einen der die Lenkzeiten nicht schon überschritten hat.Ich meine jetzt keine 30 min...
(8) Stiltskin · 05. November 2017
@6: Wie wahr: Dinge, wie Du sie beschreibst, erlebt man tagtäglich im Straßenverkehr. Da wird während der Fahrt telefoniert, gesimst, Zeitung/ Akten gelesen, eine Kippe gedreht, ferngesehen, und manches andere mehr, wie ich es schon häufig erlebt habe. Und das hat in der Tat eher was mit mangelnder Einsicht- quer durch alle Altersgruppen und beide Geschlechter gemeinsam, und ist nicht auf junge Menschen beschränkt.
(7) Stiltskin · 05. November 2017
Auf der eine Seite fordert manch einer, Jugendliche schon mit 14 oder 16 Jahren nach Erwachsenenstrafrecht zu verurteilen, unterstellt ihnen also volle Erkenntnis über strafbare Handlungen, wie einem Erwachsenen, spricht ihnen aber mit dem gleichen Atemzug die Fähigkeit ab, z.B ein Fahrzeug zu führen, oder aber an Bundestags/ Landtags/ Kommunalwahlen teilzunehmen.
(6) MasterYoda1000 · 05. November 2017
Ich habe lieber ein aufmerksamen 17jährigen hinter dem Steuer sitzen als einen mit 30 Jahren Berufserfahrung der sich Kaffee kocht, Zeitung liest und kaum noch bewegen kann hinterm Steuer weil seine Plauze bis zum Lenkrad hängt....und ja das war schön verallgemeinert..
(5) setto · 05. November 2017
Ich sehe die Gefahr darin. das man die Fahrzeiten damit umgehen kann und dann garantiert es auch gemacht wird. Nicht von allen,aber es kommt sicher vor. @4 das gibt es auch bei Berufen mit PKW Führerschein ( Außenhandelskaufmann z.B.) und die sitzen auch nicht zuhause bis sie alleine fahren dürfen.
(4) raptor230961 · 05. November 2017
Finde ich gut - wurde auch Zeit. Beispiel: Ein Jugendlicher kommt unter 18 Jahre aus der Schule - will sich zur Bundeswehr / THW / Feuerwehr melden ... Muss er dann erst warten, bis er 18 ist, bis er berufsbedingt einen LKW fahren darf? Soll er erst ein Jahr zu Hause sitzen - bis er seinen Beruf richtig aufnehmen darf?
(3) Chris1986 · 05. November 2017
@1 Warum unbegreiflich? Ein 17 Jähriger mit erfahrenem Beifahrer ist sicherer unterwegs als ein 18 Jähriger alleine. Das begleitete Fahren im Pkw hat gezeigt, dass das der richtige Weg ist. Und wo das billiger ist wenn man zwei statt einer Person pro Lkw losschickt musst du hier nochmal erläutern.
(2) ircrixx · 05. November 2017
Rat ab, wa?!
(1) Muschel · 05. November 2017
?????? Unbegreiflich dieser Vorschlag: Ach ich vergaß, das wäre natürlich noch wesentlich billiger.
 
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