Davon abgesehen wäre es aktuell trotzdem eine gute Idee mehr Busse in den Stoßzeiten einzusetzen, was auch problemlos möglich wäre weil viele Reisebusse inklusive Busfahrer gerade nicht so ausgelastet sind.
@5 Das macht bei uns flächendeckend aber überhaupt keinen Sinn weil unser öffentlicher Nahverkehr wesentlich besser ausgebaut ist als in den USA. Die setzen ja nicht deshalb Schulbusse ein weil sie den Kindern was Gutes tun wollen sondern weil viele ohne gar nicht zur Schule kommen würden. Und in Regionen in Deutschland wo wir eine vergleichbare Situation haben gibt es ja Schulbusse.
@2: In den USA sind die Entfernungen _deutlich_ höher. Und der Sprit ist da der kleinste Kostentreiber. Zumal der in den USA mittlerweile auch 50 cent/l kostet, was durch die deutlcih größeren Entfernungen wieder aufgewogen wird. Außerdem: Der größte Anteil in D sind Steuern und Abgaben - die für staatlich bezahlte Busse irrelevant sind.
@1 Die meisten Schüler fahren in den USA nicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Schule sondern mit speziellen Schulbussen. Wenn man genau weiß, wie viele Kinder mitfahren, bekommt logischerweise jedes einen Platz.
Soso, soll also der Viehmassentransport der Schüler also weiterhin bleiben. Garantierter Sitzplatz für jeden wäre ja schonmal ein Anfang. Aber nein, diese Transporter dürfen mit 60km/h durch die Gegend brettern, selbst wenn keiner angeschnallt ist und 2/3 der Leute stehen. Das bekommt selbst Amiland besser hin.