Berlin (dpa) - Gelbe Karten, Sprühsahne und Online-Pranger: Falschparker in Deutschland müssen in dieser Woche mit besonderen Reaktionen anderer Verkehrsteilnehmer rechnen. Der Verkehrsclub VCD und die Initiative Clevere Städte haben zu einer bundesweiten Aktionswoche aufgerufen. Sie wollen auf ...

Kommentare

(58) WillyWinzig · 29. Mai 2018
@57: Diese Aussage kann man für alle "Probleme" treffen und sie damit geflissentlich ignorieren. Nur weil nicht alles sofort perfekt werden kann, ist das kein Grund, nicht irgendwo anzufangen. Was ist denn für dich das dringendste Problem, dass unbedingt zuerst gelöst werden muss, bevor überhaupt an irgendwas anderes gedacht werden darf? Ich kann mit Sicherheit diverse noch dringlichere Aufgaben benennen.
(57) belen · 29. Mai 2018
Deutschland hat auch sonst keine Probleme, außer falsch zu parken!!
(56) jensencom · 29. Mai 2018
@55, wir werden wohl keine Freunde mehr...
(55) smailies · 29. Mai 2018
@54: Vorbeifahrt ist nicht überholen. Solltest du eigentlich wissen. Und das mit "Rücksichtslos" ist genau das, was du vielleicht mal verstehen lernen solltest. Wenn ein Radfahrer mit 1,50 Meter Seitenabstand und 25 km/h an einem in seine Richtung laufenden Fußgänger vorbeifährt ist das nicht gefährlich und von daher auch nicht rücksichtslos. Wenn er sich durch Klingeln anmeldet noch weniger.
(54) jensencom · 29. Mai 2018
Also wenn die Geschwindigkeitsdifferenz beim überholen max 20km/h sein darf, darf keiner mehr auf die Autobahn und mehr als 100 fahren, denn LKW oder diverse Anhänger dürfen ja nur 80... Das mit dem Abstand mag ja sein, aber ich glaube hier ging es um rücksichtlose Radfahrer bzw. Kraftfahrer.
(53) smailies · 29. Mai 2018
@48 Tja, da hast du dich sauber disqualifiziert. Die Verkehrsrechtsprechung sagt: Sicherheitsabstand beim Überholen - 1,50 m; Geschwindigkeitsdifferenz bei einer Vorbeifahrt: 20 km/h. Genau wie der Radler es in meinem Beispiel macht. Und du machst 1 m Abstand, 75 km/h Differenz daraus und hast keine Ahnung von Luftverwirbelungen bei einem PKW im Vergleich zu einem Fahrrad! Das "weniger" finde ich selbst ja nicht richtig, deswegen das :( - Zeichen.
(52) jensencom · 29. Mai 2018
@49, ich meinte das nur als Folge der Erkenntnis, daß der arme Radfahrer von allen Verkehrsteilnehmern stark gefährdet wird, wie in @46 eindrucksvoll beschrieben...
(51) Stiltskin · 29. Mai 2018
Gegenseitigen Rücksichtnahme im Straßenverkehr, die StVO beachten, weg vom Rambo artigen Verhalten von Fußgängern, Radfahrern , und Autofahrern, eigenes Verhalten überdenken, und nicht Schuld nur bei Anderen suchen. Radfahrer die als Geisterfahrer oder Fuzo unterwegs sind, Autofahrer die verbotswidrig in zweiter Reihe parken, die Fußwege als Parkplatz missbrauchen, Lichtzeichenanlagen werden von allen missachtet, und ertappte, angesprochene Sünder werden pampig. Das ist Alltag in Deutschland!
(50) tastenkoenig · 29. Mai 2018
Selbstverständlich gibt es Schwarze Schafe auch unter den Radlern, wie es sie in jeder größeren Gruppe von Menschen gibt. Aber die überwältigende Mehrheit gefährdet ihre Umgebung eben nicht, und das gilt genauso für Autofahrer und Fußgänger.
(49) tastenkoenig · 29. Mai 2018
"Radfahren sollte verboten werden" - das kann doch wohl nicht Dein Ernst sein, oder? Nur weil Du eine höchst selektive Wahrnehmung der Gefährdungslage hast soll eine ganze Gruppe vom Verkehr ausgeschlossen werden? Ich kann die Rechtsabbieger gar nicht mehr zählen, die mich auf dem Radweg geschnitten haben, genau wie die Autotüren, die geöffnet wurden ohne nach hinten zu gucken, wie auch die gedankenlosen Fußgänger, die einfach blind den Radweg queren, weil sie auf die andere Straßenseite wollen.
(48) jensencom · 29. Mai 2018
@47, dann besteht ja auch keine wirkliche Gefahr wenn ein Auto mit 100km/h in 1m Abstand an deinem Fahrrad vorbei fährt. Ich lese doch grade richtig, daß nach deinem Empfinden der Radfahrer der Unterlegene gegen Kfz und auch gegen Fussgänger ist? Radfahren sollte verboten werden...
(47) smailies · 29. Mai 2018
... gefühlte Gefährdung. Du soehst und hörst ihn nicht kommen und dann düst er mit 25 km/h in 1,5 m (oder weniger :( ) an dir vorbei. Dass man da erschrickt ist klar, eine wirkliche Gefahr besteht aber eigentlich nicht...
(46) smailies · 29. Mai 2018
@45: Danke für die Unterstellung! In meinem Alter hält man sich eigentlich an die meisten Regeln, gefährden anderer vermeide ich auch, von daher nein, bin ich nicht. Was meinst du mit "Gefährdung", gefährden sie dich oder sich selbst? Als Fußgänger auf gemischt-genutzten Wegen (Rad und Fuß) ist es klar, dass du dich durch Radler mehr gefährdet fühlst. Aber weil sie ja eben keine Knautschzone haben liegt es in ihrem Eigeninteresse, dich nicht zu touchieren. Daher handelt es sich meist um eine...
(45) jensencom · 29. Mai 2018
...davon befreit, regeln einhalten zu müssen. Und nein, ich sag nicht, daß alle Radfahrer so sind. Ein Radfahrer sollte in eigenem Interesse schon aufmerksam sein, da er keine Airbags und Knautschzonen hat. Und auch vollkommen ohne äussere Einwirkung sind schon Radfahrer zu Tode gekommen. Aber daran wird die Strasse schuld sein.
(44) jensencom · 29. Mai 2018
@43 hat eine Meinung, und von der gibt es auch keine Ausweichmöglichkeit. Ich hege den Verdacht, daß du ein solcher Rüpelradfahrer bist, aber solange motorisierte Gefährte die nichtmotorisierten schädigen, ist das für dich legitim. Im Augenwinkel mal die andere Gruppe verstehen versuchen, geht für dich wohl nicht. Ich erlebe die Gefährdung durch rücksichtlose Fahrradfahrer häufiger als durch Kraftfahrer. Natürlich ist der Schaden im Fall des Falles ein anderer, was die Radfahrer aber nicht...
(43) smailies · 28. Mai 2018
@42: Ich geb dir recht, auch das gilt für alle Verkehrsteilnehmer...
(42) WillyWinzig · 28. Mai 2018
@9: Ja, die Regeln sind sicher nicht optimal, aber das ist kein Grund sie zu ignorieren. Das ist nun mal die aktuelle Basis des Miteinander auf den Straßen. --- Das ewige "aber du bist viel schlimmer" bringt genau 0. Zuerst an die eigene Nase fassen und sich selbst verbessern, bevor man aus den Fehlern der Anderen das Recht auf die eigene Missachtung der Regeln ableitet!
(41) vbint · 28. Mai 2018
eine gute Aktion finde ich
(40) smailies · 28. Mai 2018
@37: Danke für die Beleidigung! Ich kenne Deinen Einzelfall nicht, so wie es am Anfang klag war das eher "Arzt, Apotheke, Bäcker, Metzger,... Kleinigkeiten halt. Es gibt zig Möglichkeiten, die Parknotwendigkeiten in Innenstädten zu verringern. Kundenparkplätze, Fahrgemeinschaften, ÖPNV, Leihräder in der Stadt, Großeinkäufe,... "Ich will mit meinem Auto direkt an meinem Bäcker halten" ist halt mE keine sinnvolle Einstellung in der heutigen Zeit.
(39) deBlocki · 28. Mai 2018
@29 Wenn ich aus der Haustüre auf den Gehweg trete und mich ein Radfahrer mit Affenzahn auf dem Gehweg umnietet, weil er gerade die rote Ampel vor der Türe umfahren will ... dann weiß ich auch, wer der Verletzte ist!
(38) K-illa · 28. Mai 2018
@31 bringt es voll auf den Punkt. Und Autofahrer vergessen das leider ausnahmslos. Ein "Rüpelradler" und ein "Rübelautofahrer" richten einen nicht zu vergleichenden Schaden an. Das macht Rüpelradler nicht besser, aber Rüpelautofahrer um so schlimmer! Mir sind spontan keine Unfälle mit Todesfolge durch Radfahrer verursacht bekannt. Der gearschte sind immer die Radfahrer (heute morgen in Köln) oder der Fußgänger.
(37) juanita2014 · 28. Mai 2018
@36 es ging um deinen saublöden vorschlag, irgendwo zentral zu parken, alles erledigen und dann zum auto zurück. hast dir jetzt selber ein eigentor geschossen looool
(36) smailies · 28. Mai 2018
@33: Wenn du ´nen Getränkemarkt ohne eigene Parkplätze hast? Und du kaufst tatsächlich nur 2 Kisten? Lade doch die Karre 1x mit 10 Kisten voll und spare dir 4 x Fahren! @34 Da hast du zumindest teilweise Recht. Aber warum soll Deutschland nicht im Laufe der Zeit auch besser werden? In manchen Städten funktioniert es ja schon teilweise...
(35) tastenkoenig · 28. Mai 2018
@32: Kenn ich auch. Hier werden regelmäßig die Kurvenradien zugeparkt. Da kommt im Ernstfall kein Löschzug um die Ecke. Hab's schon mal erlebt, dass einer die ganze Straße zurücksetzen musste in der Hoffnung, anders zum Einsatzort zu gelangen.
(34) ReneBerlin1 · 28. Mai 2018
@31, wir beide können uns hier um Kopf und Kragen schreiben, Du bist überzeugter Radfahrer und ich Berufskraftfahrer a.D. der nur noch privat unterwegs ist, wir kommen nie auf einen Nenner ... und das Beispiel Holland (Niederlande) ist nicht mit Deutschland zu vergleichen, Holland (Niederlande) war schon immer Fahrradland und Deutschland eben Autofahrerland ... ;) NS: In Berlin sind meine Bespiele an der Tagesordnung und keine "extremen Ausnahmefälle".
(33) juanita2014 · 28. Mai 2018
@23 wow super idee. da laufe ich mit 2 kästen getränke in den lebensmittelmarkt, packe 2 taschen voll, die schleppe ich in den drogeriemarkt, brauche auch waschmittel usw. dann gehts klamotten kaufen. immer 2 kästen und volle einkaufstaschen unterm arm. das ist wahrlich eine option. warum ich da noch nicht früher drauf gekommen bin *totlach*
(32) Elegandina · 28. Mai 2018
Ich hätte hier auch noch eine Straße. Eng aber geparkt wird hier wie nix, sogar gegen die Fahrtrichtung, weil man will ja bequem ins Haus. Ansonsten kommt man kaum noch aneinander vorbei oder aus der Einfahrt raus. Hier passiert aber nix. Ich schreibe hier von Dauerparkern nicht von ich halte mal kurz um ein- oder auszusteigen.
(31) smailies · 28. Mai 2018
@30: Da geb ich dir ja Recht - es gibt solche Rüpelradler. Das sind die extremen Ausnahmen! Und selbst die bringen keine anderen Verkehrsteilnehmer um. Und sie machen weniger Lärm und Schmutz als ein Auto. Sie brauchen weniger Platz! Also schafft den Radlern Platz und viele von den Problemen erledigen sich von selbst. Siehe Beispiel Holland - wo entsprechend Platz ist und Radfreundliche Regeln gibt es die von dir genannten Probleme kaum noch.
(30) ReneBerlin1 · 28. Mai 2018
@29 ich finde es erschreckend was sich Radfahrer so alles raus nehmen und meinen sie seien im Recht ... auf dem Bürgersteig fahren und auf Hinweise der Fußgänger mit dem Fahrradschloss drohen und zuschlagen wollen (selbst erlebt in FFM) oder gegen das Auto treten, weil sie rechts nicht vorbei fahren konnten (Ampelstopp NICHT falsch parken) usw. usw. usw. die ganzen ROTlicht Verstösse mal nicht erwähnt, das diesbezüglich nicht mehr passiert ist den aufmerksamen Autofahrern geschuldet.
(29) smailies · 28. Mai 2018
@28: Ich finde es erschreckend, dass du andere Verkehrsteilnehmer als störende Elemente wahrnimst!!! Als Alltagsradfahrer muss ich quasi wöchentlich eine Vollbremsung hinlegen (bzw im Voraus antizipieren, was der Wagen als nächstes macht), damit mich irgendein abbiegender Kraftwagen nicht umnietet - wer dann Schuld hätte ist mir egal, aber wer der Verletzte/Tote wäre, das ist mir klar!
(28) ReneBerlin1 · 28. Mai 2018
@26, als Berufskraftfahrer a.D. interessieren mich Radfahrer nur als störende Elemente die machen was sie wollen und gerade deshalb sollte die Rückspiegelpflicht wieder eingeführt werden. Ich musste schon oft genug eine Vollbremsung machen weil so ein Depp einfach links rüber gezogen hat ohne nach hinten zu schauen und wäre ein Unfall passiert kannste mal raten wer die Schuld bekommen hätte !? Und eine Vollbremsung mit einem vollbesetztem Reisebus macht keinen Spaß für die Fahrgäste ...
(27) colaflaschi · 28. Mai 2018
Gut gemeint, allerdings schlecht durchdacht ... Die Gelben Karten werden von den Autofahrern in den meissten Fällen doch eh einfach nur wieder von der Windschutzscheibe entfernt, und dann auf die Straße gepfeffert werden. Ergo: Noch mehr Müll, der dann draußen rumfliegt.
(26) smailies · 28. Mai 2018
@24: Und da kommen wir zu einem weiteren Punkt: Weiterbildung. Wieso kennen so viele Menschen nicht die Regelung, wie man in einem Kreisverkehr blinkt? Wie man sich bei abknickender Vorfahrt verhält? Wieso stellt ein nicht vorhandener Spiegel eine Gefährdung für andere Verkehrsteilnehmer da?
(25) Muschel · 28. Mai 2018
Über positive Anreize wurde hier soweit ich es gelesen habe noch nicht gesprochen <link> Denn es kann nur im Interesse der Großstädte liegen mehr Fahrradfahrer zu mobilisieren.
(24) ReneBerlin1 · 28. Mai 2018
@23 ich hatte geschrieben so wie ich es noch kenne (FS seid 1979), wenn sich das geändert hat und es keine Spiegel mehr benötigt dann ist es eben so, was eine weitere Gefährdung durch Radfahrer darstellt. In meinen Augen unverantwortlich vom Gesetzgeber.
(23) smailies · 28. Mai 2018
@18: Spiegel braucht ein Rad nicht, also scheinst auch du die StVO nicht so genau zu kennen. Weiterhin werden in den meisten Bundesländer schon Kinder zur Verkehrserziehung geschickt, folglich haben mehr oder weniger ALLE Verkehrsteilnehmer eine Grundbildung. Und letzter Punkt ist die Fremdgefährdung - und da sind Radfahrer sehr viel harmloser als Autofahrer. @19: Das Auto an einer zentralen Stelle stehen lassen und alle Erledigungen machen und dann zurück zum Auto wäre doch eine Option, oder?
(22) ReneBerlin1 · 28. Mai 2018
@20, allein bei mir im Haus sind drei Radfahrer die keinen Führerschein haben und somit auch kein Auto und davon gibt es in Berlin reichlich Leutchen ..... und das hat nix mit schwarz/weiß zu tun !!! Scheinbar denkst Du so, das jeder Radfahrer auch Autofahrer sein muss, so ein Blödsinn hab ich ja schon lange nicht mehr gelesen.
(21) tastenkoenig · 28. Mai 2018
@17: und was ist mit Fußgängern? …
(20) Hannah · 28. Mai 2018
@17: Ja genau, weil kein Radfahrer jemals Autofahrer ist. Entweder - oder, was anderes kommt in deinem Schwarz-Weiß-Weltbild gar nicht vor. Ach ja, wie ist die Welt doch einfach.
(19) juanita2014 · 28. Mai 2018
@15 ich möchte mehr parkflächen. ich wohne auf dem dorf. ich bin auf mein auto angewiesen. ich fahre nicht schnell mal wegen ein brot in die stadt oder stück butter. da erledigt man gleich mehrere sachen. und jedesmal ein paar hundert meter laufen, da ist der tag rum
(18) ReneBerlin1 · 28. Mai 2018
... und wenn man es ganz genau nimmt, müsste mindestens ein Versicherungskennzeichen auch mit ans Rad so wie bei Mopeds. Und ich kenne das auch noch so das am Fahrrad wenigstens ein Rückspiegel angebracht sein muss, ergo wissen die Radfahrer auch nicht was in der StVZO steht.
(17) ReneBerlin1 · 28. Mai 2018
@16, Die meisten Radfahrer wissen ja nicht einmal was im §1 StVO steht geschweige was überhaupt in der StVO steht, weil sie NIE eine Prüfung diesbezüglich machen mussten. Radfahrer dürfen ohne die üblichen Untersuchungen und Prüfungen am Strassenverkehr teilnehmen und das kann einfach mal nicht sein, ansonsten kann sich auch jeder in ein Auto oder aufs Motorrad setzen und los fahren ohne Führerschein, ganz nach dem Motto = Gleichberechtigung. Daher = Führerschein für Radfahrer.
(16) tastenkoenig · 28. Mai 2018
Der Umstand, dass Fehlverhalten damit legitimiert wird, dass die, die darauf hinweisen, sich teilweise auch schon eines Fehlverhaltens schuldig gemacht haben, zeigt das kindische Niveau, auf dem diese Auseinandersetzung z.T. geführt wird - in der Diskussion und auf der Straße. Alle Beteiligten müssten sich mal wieder §1 StVO (Grundregeln) ins Gedächtnis rufen. Aber die Gedankenlosigkeit hinsichtlich der Auswirkungen des eigenen Handelns auf andere zeigt sich nicht nur im Straßenverkehr.
(15) smailies · 28. Mai 2018
Wie gesagt, ich sehe es so, dass jeder Mensch sich gleichartig an Regeln hält oder nicht, hängt vom Risiko erwischt zu werden ab, von der persönlichen Einschätzung,... Klar, da das Auto ne Nummer hat kann man einfacher ermittelt werden, das schreckt die Autofahrer tendenziell eher ab. @11: Willst du wirklich noch mehr Autos in den Städten haben? Ich finde, Autofahrer sollten auch mal lernen, dass man 100 m laufen kann und nicht direkt vor dem Bäcker parken muss Sonntag morgens...
(14) Stiltskin · 28. Mai 2018
Verkehrssünder, gibt es in allen am Straßenverkehr teilnehmenden Gruppen so z.B bei der Mißachtung von Lichtsignalen, Autos parken auf Gehwegen, so dass Fußgänger, besonders riskant mit Kinderwagen, auf die Straße ausweichen müssen. Kreuzungen/ Einmündungen werden rücksichtslos zugeparkt, absolute Halteverbote, auch in der Straße wo ich wohne, permanent ignoriert. Und ein besonderes Kapitel ist, dass weit mehr als die Hälfte aller Radfahrer, als "Geisterfahrer" unterwegs sind!
(13) Triple-A · 28. Mai 2018
Herrlich - als ob gerade Radfahrer nur den mindesten Grund hätten das Ma.l aufzureissen..... was sich von denen auf den Strassen zum Grossteil bewegt, ist Sicherheitsrisiko Nr.1. Und wenn dann wirklich etwas passiert, ist natürlich immer der Autofahrer schuld. @12 sag ich seit Jahren - eine Fahrprüfung muss her.
(12) ReneBerlin1 · 28. Mai 2018
Bevor gegen Autofahrer Strafen verhängt werden sollte der Führerschein für Radfahrer eingeführt werden.
(11) juanita2014 · 28. Mai 2018
liegt es wirklich nur an den autofahrern oder an der tatsache, dass es zu wenig parkflächen gibt?
(10) deBlocki · 28. Mai 2018
Dann bekommt jetzt jeder Radfahrer, der Ampeln umfährt oder auf dem Gehweg statt Radweg fährt, von mir einen Luftballon und eine Karte... das wird sicherlich helfen, Regeln einzuhalten... nicht!
(9) smailies · 28. Mai 2018
@8: Lerneffekt ist das Eine, aber es gibt auch Regeln und Baufehler, die man überdenken und verbessern könnte. So was wie "Rechtsabbiegergrün für Radfahrer" - verringert die Abbiegeunfälle mit Radlern nachweislich.
(8) WillyWinzig · 28. Mai 2018
Leider scheint bei beiden Personengruppen ein Lerneffekt nur durch den Geldbeutel zu erzielen sein. 1.: Strafen nach Tagessätzen, damit nicht der Geldbeutel entscheidet, ob man die Strafe spürt. 2.: Strafen nach Wiederholungen staffeln. (1=Verwarnung, 2=1 Tagessatz (TS), 3=2 TS, 3=4 TS und immer weiter verdoppeln. Das ergibt eine steile Lernkurve.) Leider gibt es insgesamt die Haltung, dass die Gesetze eher grobe Handlungsideen sind, an die man sich halten kann, wenn man Lust dazu hat.
(7) smailies · 28. Mai 2018
@6: Weist du, ich fahre Rad UND Auto. Und meine Beobachtung ist, dass es die gleichen Menschen sind und daeswegen auch gleichartig mit Regeln umgegangen wird. Es sind andere Regelverstöße, aber ob es mehr oder weniger sind? (Die Jugendlichen als "Nur-Radler" sind eine Extragruppe zu ungunsten der Radfahrer.)
(6) jensencom · 28. Mai 2018
ich wusste, daß ich für @4 wenig Akzeptanz finde. SIcher passiert mit einem Auto mehr, aber der Fahradfahrer, der ich an alle REgeln hält, muß auch erst noch geboren werden. Wer im Glashaus sitzt...
(5) smailies · 28. Mai 2018
@4: Dass ausgerechnet ein Autofahrer (?) über Radfahrer meckert, wo doch für einen Großteil dieser Bevölkerungsgruppe Vorfahrtsregeln, Geschwindigkeitsbeschränkung, Parkregeln und Sicherheitsabstand keine Bedeutung zu haben scheinen... und dabei sind sie für andere Verkehrsteilnehmer VIEL gefährlicher als Radfahrer.
(4) jensencom · 28. Mai 2018
Das ausgerechnet Fahradfahrer sich zur Aufgabe machen, die Nichteinhaltung von Regeln im Strassenverkehr zu ahnden, hat eine gewisse Ironie... WO man doch flächendeckend immer wieder sehen kann, daß rote Ampeln, Fussgängerüberwege oder Vorfahrtsregeln sowie Einbahnstrassen keine Bedeutung für den grossen Teil dieser Personengruppe haben
(3) Dackelmann · 28. Mai 2018
Diese aktion ist zwar gut, wird aber die meisten Autofahrer nicht interessieren da sie ja der meinung sind sie verhalten sich richtig. Viele sind auch einfach zu faul richtig zu parken und meckern rum wenn man sie darauf hinweisen will.
(2) smailies · 28. Mai 2018
Stimmt, der war gut. Ich hab mir vor einigen Wochen selbst eine Karte gemacht, die ich jetzt an Autofahrer verteile, wenn sie sich Fahrradgefährdend verhalten:)
(1) Matthias · 28. Mai 2018
Klasse - erinnert mich an die Aktion von Casey Neistat: <link>
 
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