Berlin (dts) - Das Bundesamt für Verfassungsschutz plant, die Beobachtung der Scientology-Organisation praktisch einzustellen – und verärgert damit mehrere Länder. Das Bundesamt wolle seine Prioritäten neu ordnen und daher die Beschäftigung mit Scientology "auf ein Minimum reduzieren", heißt es in ...

Kommentare

(3) tastenkoenig · 24. November 2013
Das ist doch Strategie. Sie wollen mehr Geld, deshalb schichten sie jetzt um und suchen sich dabei ein öffentlichkeitswirksames "Opfer". Die Überwachung von Scientology zu reduzieren wird vielen aufstoßen, und der zu erwartende öffentliche Druck hilft im Kampf für einen größeren Etat.
(2) k432031 · 24. November 2013
Es ist etwas faul im Staate....mehr denn je!
(1) Stiltskin · 24. November 2013
Interessant! Einerseits fordern bundesdeutsche Geheimdienste mehr Geld um sich modernere Überwachungstechniken leisten zu können- ein ganzes Volk wird ja praktisch durch zunehmende Aushöhlung aller Grundrechte unter Generalverdacht gestellt- gleichzeitig will man aber die Überwachung von Organisationen, vielleicht auch künftig von bestimmten Parteien, die eine wirkliche Gefahr für die Gesellschaft darstellen, reduzieren, vielleicht sogar einstellen. Das verstehe wer will.
 
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