Berlin (dpa) - Im Tarifkonflikt für den öffentlichen Dienst haben an diesem Dienstag Zehntausende Mitarbeiter gestreikt. Bundesweit hätten sich rund 35.000 Menschen an den Arbeitskampfmaßnahmen beteiligt, teilte die Gewerkschaft Verdi in Berlin mit. In Dortmund, Bochum, Essen, Wuppertal, ...

Kommentare

(6) tastenkoenig · 20. März 2018
Streik ist ein Grundrecht. Manche haben offenbar keine Ahnung, wie es hier aussähe, wenn es das nicht gäbe. Es gab Zeiten, und andernorts kann es noch heute passieren, da haben Menschen für ihren Anteil ihr Leben aufs Spiel setzen müssen. Aber wie es heute so üblich ist, zeigt man sich nicht etwa solidarisch, sondern beklagt die eigenen, oft lächerlich geringfügigen, Einschränkungen.
(5) kletty61 · 20. März 2018
dank verdi wieder viel ausfall und anderen die arbeitsplätze unsicher machen , daman zuspät oder garnicht zur arbeit kommt da für müsste verdt alles bezahlen mal sehn ob sie dann noch sooft zum streik aufrufen
(4) Philonous · 20. März 2018
@1 Du bist der Wunschbürger der Gewerkschaften. Gib Deine Verärgerung an die Arbeitgeber weiter und erhöhe so den Druck, unter dem sie nachgeben werden..
(3) Stiltskin · 20. März 2018
Dass in Deutschland übermäßig gestreikt wird, kann ich so nicht stehen lassen. Da sind uns unsere Nachbarländer weit voraus. <link> Für mich ist Streik das einzig legitime Mittel um berechtigten Forderungen Nachdruck zu verleihen. Durch einen Streik wurde zudem die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall durchgesetzt. Klar, durch einen Streik gibt es auch Behinderungern, die für manch Einen ärgerlich sind.
(2) egal0815 · 20. März 2018
...Die ständige Lohndrückerei ist doch schon lange nicht mehr verhältnismäßig!...
(1) Troll · 20. März 2018
Die ständigen Streiks sind doch schon lange nicht mehr verhältnismäßig!
 
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