Berlin - Die Verbraucherzentralen haben eine rückläufige Akzeptanz von Bargeld kritisiert. Verbraucher müssten "auch in Zukunft die Möglichkeiten haben, zwischen Bar- und Digitalzahlungen zu wählen", sagte die VZBV-Vorständin Ramona Pop den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben). ...

Kommentare

(9) tchipmunk · 20. Februar um 06:49
Wo ist jetzt der Unterschied zwischen Bargeld und der digitalisierten Form von Bargeld in Form von einem von der EZB ausgegebenen Krypto-Euros auf Blockchain-Basis? Das ist doch auch Bargeld. Es geht doch lediglich um den freien Zugang für jedermann. Beim Digital-Euro wäre halt (momentan noch) ein Hilfsmittel (Handy o.ä.) notwendig, was nicht jedermann hat (z.B. Oma und Opa).
(8) Tautou · 16. Februar um 23:28
Anders als die Verbraucherzentralen begrüße ich den Rückgang des Bargelds. Wir müssen uns da nichts vormachen: Bargeld wird irgendwann komplett verschwinden. Wie wir einst als Kinder über die einfachen Münzen und Papiere aus früheren Jahrhunderten schmunzelten, so werden komplett digitalisierte Generationen nach uns über uns schmunzeln - vor allem über die German Angst. Andere Länder sind uns da mal wieder schon weit voraus.
(7) thrasea · 16. Februar um 08:03
@6 Klar lese ich deine Kommentare. Schau doch nochmal in @1: Da beschwerst du dich über hohe Gebühren bei Bargeldeinzahlung, dass es bei Onlinebanken gar nicht geht, dass du dein Münz wegen abgebauter Briefmarkenautomaten nicht mehr los wirst. Darauf habe ich geantwortet. Kommentar 4 stand noch nicht da, als ich 5 geschrieben habe, daher habe ich ihn noch schnell editiert und den Link mit den Einzahlmöglichkeiten bei der Diba ergänzt. Warum provozierst du und kritisiert mein Bezahlverhalten?
(6) tchipmunk · 16. Februar um 07:49
@5 Liest Du überhaupt, was ich unter #4 geschrieben habe, oder gehts wieder mal nur ums provozieren? Ich hab doch geschrieben, dass ich die Münzen lieber gleich wieder ausgebe. Im Gegensatz zu Dir muss ich Kleinstbeträge beim Bäcker nicht mit Karte bezahlen. Ich hab nicht kritisiert, dass Banken Gebühren für Bargeldeinzahlungen verlangen, das sollen die ruhig machen für ihre Dienstleistung. Ich muss es ja nicht in Anspruch nehmen, wenns mir zu teuer ist.
(5) thrasea · 16. Februar um 06:35
Ergänzung: Nachdem ich die Kommentare hier <link> gelesen habe, möchte ich @1 den Tipp geben, für seine Münzen und sein Bargeld einfach ein paar Brötchen beim Bäcker zu kaufen. Außerdem möchte ich daran erinnern, dass Bareinzahlungen bei Banken hohe Kosten verursachen - ist doch klar, dass diese weitergegeben werden. edit: @4 <link>
(4) tchipmunk · 16. Februar um 06:35
@3 Und wo zahlst Du das ein? Bei der ING-DIBA z.B. geht das doch bloss über diese ReiseBank, das kostet dann aber mächtig Gebühren. Bei reinen Onlinebanken gibts ja keine Filialen, das geht dann nur über Umwege, z.B. die Norisbank gehört zur Deutschen Bank, da kann man wenigstens noch in einer größeren DB-Filiale den Einzahlautomaten verwenden. Münzen geb ich lieber gleich wieder aus und sammel die gar nicht erst, oder lass gleich aufrunden, die Spendenboxen gibts ja auch schon kaum noch.
(3) thrasea · 16. Februar um 06:24
@1 Gerade mal einen Quercheck gemacht. Bei DKB, ING-DIBA, comdirect, C24 Bank kann man Geld einzahlen. Bei welchen Online-Banken ist denn keine Bargeldeinzahlung möglich? Meine gesammelten Münzen bringe ich einmal im Jahr zur Bundesbankfiliale, die wechseln kostenlos. Der einzige Nachteil ist, dass die nächste Filiale nur vormittags geöffnet hat.
(2) Pontius · 16. Februar um 06:05
Du willst nicht digital zahlen? Gleich mal den Schufa-Score anpassen...
(1) tchipmunk · 16. Februar um 01:48
Ich hab ein ganz anderes Problem, Bargeldeinzahlungen kosten haufen Gebühren und bei Onlinebanken sind sie schon mal gar nicht möglich. Und bei zuviel Münzen auch ganz furchtbar, die hab ich bisher immer im Briefmarkenautomaten bei der Post weggemacht, aber die baut alle Automaten ab.
 
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