Berlin (dts) - Der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) prüft rechtliche Schritte gegen die Schufa. Laut Recherchen von NDR, WDR und SZ plant Deutschlands größte Wirtschaftsauskunftei angeblich, Verbraucher in Zukunft auch anhand ihrer Kontoauszüge zu bewerten. "Die Kontoschnüffelei der Schufa ...

Kommentare

(15) Alle1908 · 28. November 2020
@12 Wer von euch liest bei der nächsten AGB-Änderung seiner Bank alles durch? Wenn da drin steht "Wenn der Kunde nicht widerspricht werden die Kontobewegungen der Schufa mitgeteilt" hast du automatisch zugestimmt, das ist halt wie die EULA, kein Mensch hat Lust 20 Seiten Kleigedrucktes durch zu lesen
(14) dicker36 · 28. November 2020
@2 Je schlechter dein Scoring um so Höher die Zinsen die man zahlen muss, wenn man ihnen Kredit braucht. Weiteres wurde hier schon erklärt. Schon wo man wohnt ist ein Teil der Bewertung.
(13) suse99 · 27. November 2020
@2: Mir ziehen sie das Geld aus der Tasche wenn ich eine Wohnung mieten möchte. Ohne Schufa-Eigenauskunft keine Chance. Oder über den Umweg der Gebühren für all die, die eine Auskunft über mich einziehen und diese Gebühren wieder an mich weitergeben, wenn ich ein Konto eröffnen möchte, wenn ich einen Kredit brauche, einen Handyvertrag,... Schufa und Konsorten lassen sich das teuer bezahlen.
(12) Marc · 27. November 2020
@11 Naja, erstmal braucht es dazu eine gesetzliche Grundlage ;)
(11) Shoppingqueen · 27. November 2020
@9 @10. Es sind doch die Banken und andere Anbieter die das möglich machen.
(10) Semiramiz · 27. November 2020
Es ist auch auch immer die Frage, ob man dem überhaupt widersprechen kann ohne zu riskieren, dass man am Ende keine Kredite oder Finanzierung mehr bekommt, weil die Auskunft nicht vollständig ist. Unfassbar was die da planen.
(9) Marc · 27. November 2020
@7 Das sind keine Kontoauszüge, die Du denen schickst, das läuft elektronisch. Ähnlich wie bei klarna. Und wenn Du unbedingt etwas haben möchtest (Auto, Telefonvertrag, Kredit,...) dann ist dieser Vorgang automatisch dabei oder Du hast Pech gehabt. Versteh mich bitte nicht falsch: ich bin kein Fan davon auf "Pump" zu kaufen, aber Handyverträge, Streaming-Abos und Co sind ja gar nicht wirklich praktikabel im Voraus bezahlbar, bzw. DANN hat man als Verbraucher Pech, wenn die Firmen pleitegehen.
(8) luciges · 27. November 2020
Unzumutbar. Hoffentlich sehen das die Richter auch so.
(7) Shoppingqueen · 27. November 2020
Die Frage ist, wer gibt denen die Kontoauszüge mit wessen Erlaubnis.
(6) Volker40 · 27. November 2020
Dagegen wurde schon des Öfteren geklagt aber geändert hat sich nichts.
(5) wazzor · 27. November 2020
"Dass die Kunden dem freiwillig zustimmen müssen, löse das Problem nicht." Wirklich nicht. Willigt man am Ende nicht freiwillig ein, bekommt man womöglich bei diesem undurchsichtigen System ein schlechteres Scoring.
(4) sumsumsum · 27. November 2020
frechheit dieser selbsternannter kreditwürdigskeits beurteiler gehört einfach verboten
(3) Blutfaust · 27. November 2020
Alleine der Gedanke ist unfassbar. Was folgt als nächstes? Tägliche Übermittlung des Portemonnaie-Inhalts, sonst negativer Score? Aber ich befürchte, dass es genügend dumme Menschen gibt, die da mitmachen.
(2) Black-Shark · 27. November 2020
@1 Wo ziehen die dir den bitte Geld aus der Tasche ?
(1) dicker36 · 27. November 2020
Es wird Zeit das dieses Schnüffelunternehmen endlich geschlossen wird. Für mich sind das nur Verbrecher, die jeden einzelnen Bürger nur Geld aus der Tasche ziehen, da ihr Bewertungssytem komplett undurchsichtig ist und kaum nachvollziehbar ist.
 
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