Osnabrück (dpa) - Der Fahrgastverband Pro Bahn hat nach der Komplettsperrung des Bahnverkehrs wegen Orkantief «Friederike» niedrigere Gewächse neben Bahnstrecken gefordert. «Sinnvoll ist direkt neben den Gleisen eine Bepflanzung mit Sträuchern und Büschen. Bäume sollten erst in einem größeren ...

Kommentare

(6) setto · 20. Januar 2018
"Ein Konzept könnte einvernehmlich zwischen Bahnbetreibern, Naturschutzbehörden und Fahrgastverbänden erstellt" Es gibt auch noch genug Privatbesitz neben den Gleisen was ist mit denen?Da finde mal erstmal eine Lösung um die alle unter einen Hut zu bringen
(5) jayco · 20. Januar 2018
Tatsächlich strebt da auch die Bahn danach. Immerhin muss das Lichtprofil ja auch von Ästen im Normalbetrieb freigehalten werden.
(4) BlueBaron · 20. Januar 2018
@3: Die Zugausfälle sind eher nicht das Problem, sondern viel mehr die hohen Kosten für Reparatur der Oberleitungen, Beseitigung der Bäume und Äste, und was da sonst noch alles an Kosten entsteht. Mit den Zugausfällen kann man leben, da hast Du Recht. Darauf kann man sich auch einstellen, da solche Stürme früh genug angekündigt werden.
(3) hardcorebiber · 20. Januar 2018
Wie wäre es, wenn man alle Gleise unterirdisch verlegt. Dann haben die Fahrgäste zwar keine so schöne Aussicht mehr, aber die Züge können fahren, egal ob es schneit, regnet, stürmt oder sonstwie wettert. Zahlen soll das natürlich der Staat - also die Steuerzahler... Dann tauft sich der Verband noch in Pro U-Bahn um und alles ist gut... (oder ernster gemeint: So ein Aufstand, weil wetterbedingt 3-4mal im Jahr der Zugverkehr aus Sicherheitsgründen eingestellt werden muss: nicht nachvollziehbar)
(2) Speedcore_TSC · 20. Januar 2018
@1 nicht zu vergessen sind die Ausgleichspflanzungen, muss ja schließlich auch bezahlt werden ;) Die von Pro Bahn sind eh ein wenig verschoben, der Kommentar von dieser Gruppierung zum Thema Fernzüge war vollkommen daneben.... weiterhin kenne ich einige Bahnstrecken die unmittelbar entlang eines NSG führen, ....
(1) BlueBaron · 20. Januar 2018
"...mithilfe der öffentlichen Hand finanziert werden." Ja klar. Immer schön den Steuerzahler für das "niedrige Gehölz" zur Kasse bitten. :-(
 
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