Berlin (dts) - Die seit einem Jahr amtierende Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie (VDA), Hildegard Müller, ist selbst noch nicht auf ein Elektroauto umgestiegen. "Ich fahre privat und dienstlich Hybrid", sagte Müller der Wochenzeitung "Die Zeit". Ein Grund: "Leider haben noch viele ...

Kommentare

(5) Pontius · 27. Januar 2021
@2 Dafür müsste man vermutlich in den Städten separate E-Spuren oder E-Zonen geben, damit der Anteil der E-Strecken von Hybridautos erhöht wird. Aktuell ist es leider so, wie du es beschrieben hast.
(4) setto · 27. Januar 2021
Was soll die Überschrift? "Die seit einem Jahr amtierende Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie (VDA), Hildegard Müller," sie vertritt die gesamte Autoindustrie, warum soll sie dann in ein E-Auto gezwungen werden?
(3) nierenspender · 27. Januar 2021
@2 da muss ich leider zustimmen...
(2) tastenkoenig · 27. Januar 2021
Ganz überwiegend werden Hybride als Verbrenner genutzt und die Steuerentlastung trotzdem gerne eingesackt. Viele Firmen geben die Tankkarte dazu, eventueller Ladestrom zu Hause wird aber nicht erstattet. Klar, worauf das hinausläuft. Was auf dem Papier wie eine vernünftige Übergangslösung wirkt ist in der Praxis eine große Mogelpackung. Greenwashing mit Steuergeschenk.
(1) KonsulW · 27. Januar 2021
Hybrid-Auto ist wohl wegen der mangelnden Ladestationen auch das Beste.
 
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