Washington (dts) - Der US-Präsidentschaftskandidat der Republikaner, Mitt Romney, hat sich bei einer Wahlveranstaltung in Iowa einen peinlichen Versprecher geleistet, als er sein Mitgefühl für die Opfer des Anschlags auf einen Sikh-Tempel ausdrücken wollte. Er verwechselte dabei das Wort "Sikh" mit ...

Kommentare

(3) macsoja · 09. August 2012
Er steht in eine Reihe vieler republikanischer Kandidaten und Präsidenten, die sich nicht mal die Mühe das zu verstehen, was ihnen souffliert wird. Besonders knifflig ist es ja, dass angenommen wurde, dass der Attentäter ebenso die "Scheichs" und die Sikhs verwechselt hat. Die Erfahrung zeigt: Am Ende ist egal, wer Präsident ist und vom Prompter abliest, es regiert das Kapital im Hintergrund.
(2) mceyran · 09. August 2012
@1 Der hat halt keine Ahnung, was Sikh ist, aber wenn er sein Mitgefühl ausdrückt, ist das gut für den Wahlkampf... Er hätte nur einmal bei Wikipedia nachschlagen müssen und wäre schon besser vorbereitet gewesen.
(1) quark007 · 09. August 2012
Sry aber so ein Versprecher könnte einen Weltkrieg auslösen! Wenn der Präsident wird, na dann gut Nacht...
 
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