Brüssel (dpa) - Eine «Demütigung Europas mit Ansage» und ein «schmutziger Deal»: Deutschland und andere europäische Nato-Partner sind zutiefst beunruhigt nach dem Vorstoß von US-Präsident Donald Trump zu möglichen Ukraine-Verhandlungen mit Russland. Unter anderem, dass die Pläne nicht mit der ...

Kommentare

(8) truck676 · 13. Februar um 19:08
@7 Ich dachte, dass hätte ich mit @5 klargemacht. Wir Europäer müssen weiterhin klarmachen, dass wir Ukraine weiter unterstützen werden. Das Donny Dump plötzlich "keinen Bock" mehr auf Unterstützung eines widerrechtlich angegriffenen Landes hat, ändert doch nichts an der seit fast 3 Jahren andauernden Tatsache. Was sich ändert, sind die Erfordernisse für alle anderen NATO-und europäischen Nicht-NATO-Länder. (und wahrscheinlich auch noch mehr!)
(7) slowhand · 13. Februar um 18:53
@6 Was glaubst Du was dagegen getan werden kann?
(6) truck676 · 13. Februar um 15:19
@5 Umso dringender muss Europa jetzt klarmachen, dass wir uns an dem Verrat nicht beteiligen werden.
(5) slowhand · 13. Februar um 14:08
@4 Das interessiert doch aber einen Trump nicht.
(4) truck676 · 13. Februar um 13:04
Auch wenn die USA bisher die größten Unterstützer der Ukraine waren - wenn sie die militärische Unterstützung jetzt einstellen würden, dann wäre das Verrat an Ukraine! Und das, nach 1994, und nach 2014, zum dritten Mal. Sehr beachtlich.
(3) hichs · 13. Februar um 11:39
Das ist Verrat an der Ukraine.
(2) slowhand · 13. Februar um 11:38
>> Dafür müssten beide Seiten Dinge anerkennen, die sie nicht wollten. << Was fordert er denn von Putin? Bisher hab ich nur etwas von Geschenken an Russland gelesen.
(1) World4Cats · 13. Februar um 10:39
Leider steht der "Katzentisch" schon bereit.
 
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