Washington (dts) - In den USA hat ein Offizier der Marineinfanterie seinen Posten verloren, nachdem er sich im sozialen Netzwerk Facebook kritisch über US-Präsident Barack Obama geäußert hatte. Der Soldat habe sich eines "ernsthaften Verstoßes" schuldig gemacht, teilte das Marineinfanterie-Korps ...

Kommentare

(7) Wannabe · 26. April 2012
@3 Selbst in Deutschland geniest der Präsident besonderen Schutz. Verunglimpfung des Bundespräsidenten schimpft sich das. Unser Staatsoberhaupt kann also die größte Flachpfeife sein, wirklich sagen darf man es theoretisch nicht. Staatskritik ist nirgends gern gesehen. Sei es in einer Diktatur oder einer Demokratie. Durch Taten und gute Argumente kann sich doch kein staat beim Volk durchsetzen.
(6) Ramik · 26. April 2012
@3 Sag das den Arbeitslosen, die in der ganzen letzten Zeit gekündigt wurden, weil sie kritische Kommentare zu ihrem Chef bei FB gepostet hatten. Am besten ins Gesicht sagen und dann wirst du vielleicht auch zur Einsicht kommen, dass freie Meinungsäußerung noch lange nicht bedeutet, dass man alles sagen darf.
(5) Kojak · 26. April 2012
@3 und was genau ist an "Feigling" und "Feind von Wirtschaft und Religion" Kritik? Wenn ich zu meinem Chef sage das hast du verbockt, weil ... wird er mich sicherlich nicht entlassen, wenn ich aber einfach nur sage das er saublöd ist sieht die Sache schon anders aus und wenn ich dann nichtmal den Arsch in der Hose habe es ihm oder einen seiner Stellvertreter persönlich zu sagen, zudem noch als Vorgesetzter von Anderen, was ein Offizier ist, dann flieg ich raus...
(4) Herzoegchen90 · 26. April 2012
@3 Der Mann hat seinen Oberbefehlshaber öffentlich als "Feigling" tituliert. Da kann man noch soviel mit der "Freien Meinungsäußerung und berechtigte Kritik-Keule" kommen, Militärapparate funktionieren da ein wenig anders. Der Offz kann froh sein, dass er entlassen wurde und nicht nach einem Kriegsgerichtverfahren erstmal im USDB in Fort Leavenworth einsitzen darf.
(3) k319667 · 26. April 2012
@2 Politiker müssen damit Leben das ihre Entscheidungen kritisch Bewertet werden. Alles andere währe der erste Schritt in Richtung Diktatur a la DDR wo Kritik am Staatsratsvorsitzenden Tabu wahr. Auch Chefs müssen damit Leben von ihren Mitarbeitern kritisch Beurteilt zu werden. Kritik kann ja auch eine Chance sein sein Persönliches Verhalten zu Reflektieren. Solange die Kritik sachlich ist und Bezogen auf Konkrete Anlässe und nicht einfach wüstes Austoben.
(2) Kojak · 26. April 2012
...und was ist daran ne News wert? Wer meint seinen Chef auf FB oder sonstwo zur Sau zu machen muss halt mit ner Entlassung rechnen. BTW was hat "Feigling" und "Feind der..." mit Kritik zu tun O.o ?
(1) HudsonHawk · 26. April 2012
das ist der viel gerühmte AMERICAN WAY of LIFE ^^
 
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