Washington (dpa) - Die US-Regierung hat mehreren ausländischen Staatsangehörigen ihre Visa entzogen und begründet das mit deren Äußerungen rund um das tödliche Attentat auf den rechten US-Aktivisten Charlie Kirk. Betroffen davon ist auch eine deutsche Person, wie das US-Außenministerium am Dienstag ...

Kommentare

(1) satta · 15. Oktober um 07:24
Also erst schenkt man Charlie Kirks Witwe die posthum verliehene Freiheitsmedaille weil ihr Mann sich für Meinungsfreiheit eingesetzt hat und im Anschluss daran durchforstet die Regierung das Internet nach negativen Kommentaren zum Tode Charlie Kirks um die Urheber dieser Meinungsäußerungen festzustellen und zu bestrafen. Also bizarrer geht es wohl kaum. Und diese Lobhudelei Trumps für Kirk kann man wohl auch nur mit dessen Nähe zu seinen teils extremen Thesen erklären.
 
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