Berlin - Die Verträge zur Beschaffung neuer US-Kampfjets vom Typ F-35 für die Bundeswehr räumen der US-Regierung zahlreiche Sonderrechte ein. Das berichtet der "Stern" in seiner aktuellen Ausgabe unter Berufung auf unter Verschluss liegende Vertragspapiere. Danach könnte US-Präsident Donald Trump ...

Kommentare

(5) truck676 · 20. März um 21:31
Die neuen F-35 sollen ja auch die so genannte "nukleare Teilhabe" sicherstellen. Man fragt sich aber schon: Welche nukleare Teilhabe? Wenn der kriminelle Makler die NATO verlässt, wird er auch die "A-Eier" aus Büchel einpacken und mit nach Hause wollen. In dem Fall: Es gibt auch gute europäische Flugzeuge. Dann wären zwar einige Milliarden versenkt, aber auch einige gerettet.
(4) Stoer · 20. März um 21:08
@2: Naja,die meisten FMS Verträge sind so aufgebaut,nur wurde darüber nie ein Wort verloren und es war auch nie wirklich brisant.Die neuesten Techniken machen daraus eine Krux.
(3) Elegandina · 20. März um 18:36
Na super, Dann hat der Trump neues Druckmittel. Dieses Mal gegen Deutschland.
(2) RicoGustavson · 20. März um 18:35
Wie kann man nur solche Verträge machen? Und im schlimmsten Fall bleiben die Flugzeuge am Boden und das Geld war für nichts investiert.
(1) bigbengel · 20. März um 18:17
Antwort auf den letzten Satz: Weil es an den wichtigen Stellen bloß noch Unfähige gibt.
 
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