Leipzig/Berlin (dpa) - Ein junger Muslim aus Berlin darf an seiner Schule nicht demonstrativ gen Mekka beten. Nach einem mehrjährigen Streit wies das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig am Mittwoch die Klage des 18-Jährigen zurück. Der Gymnasiast müsse die Einschränkung seiner Glaubensfreiheit ...

Kommentare

(14) Chrishilk · 30. November 2011
Ich bin voll der Meinung von User @12 , oder hat schon mal jemand Jesus oder Gott Ect. gesehen???Ich glaube nur an das was man sehen kann
(13) papasslf58 · 30. November 2011
@12 Deine religion müßte erst vom dt. Staat als solche anerkannt werden, das ist also abolut ncihts mit fake123, eben aus diem grunde. @7 Du weißt aber als Mslim auch, das man die Tagesbegete auch ausfallen lassen (Ausnahmen, genau wie beim Ramadan (ich hoffe richtig geschrieben, bin jetzt zu faul nach zu schauen)) kann und nachholen kann, du bist also nicht gezwungen, in der Schule zu beten, wo du sowieso nur die große Pause hast.
(12) Aalpha · 30. November 2011
Ich finds unmöglich. Solange nicht ein klarer Beweis von irgendeiner Religion vorliegt, dass es einen Gott gibt. (Ja und ich behaupte es gibt keinen, denn sonst würde nicht so viel schei**e auf der Welt passieren!) sollte Religion in der Schule verboten werden. Sonst kann ich ja auch behaupten, dass meine Religion "Fake123" mir vorschreibt 3mal am Tag mitten in den Unterrichtszeiten an den Gott "Gubalarama" zu beten! und die Schule müsste dann die Zeiten ändern! Alles schwachsinn!
(11) k5250 · 30. November 2011
wie kann man denn seine festen gebtszeiten mit dem leben hier vereinbaren? gibt es da sonderarbeitszeiten? zusatzpausen? flexible pausenzeiten? werde in zukunft auch mal um 13.03 zu meinem chef sagen so gebetspause. wir leben nunmal nicht in nen kamelstaat wo jeder machen kann wozu er lust hat. ohne regeln, gesetze und ohne disziplin wäre deutschland waldstaat mit baumbewohnern. p.s. hoffentlich sind die gerichtstermine nicht in die gebetszeiten gefallen.
(10) Helene1234 · 30. November 2011
#1 ja klar,und 1 Raum für Juden,1 für Buddhisten,1 für Mormonen usw. Und nicht zu vergessen:1 für Christen,denn die können ja auch nicht im Klassenraum oder in der Pause beten!Und was Gebetszeiten anbelangt,die wir (warum eigentlich?)akzeptieren "müßen":wir sind in Deutschland und ich glaube nicht,das man sich in muslimischen Ländern nach uns richtet weil wir beten müßen!Der ganze Religionsquatsch sollte sowieso aus den Schulen raus bleiben.. @9 froh? Ja,ich auch,wenn ich das heute sehe ^^
(9) aboehm · 30. November 2011
@5: dass das ganze nur verarsche ist merkst du gar nicht. dem betroffenen schueler wurde am 29.09.09 vom Berliner Verwaltungsgericht nach viel tamtam ein raum zur verfuegung gestellt. diesen hat er dann bis ende januar 2010 14 mal genutzt, ab februar 2010 gar nicht mehr. Nur mal so zur Info! Aber du wirst schon auch noch aufwachen. @8: ich bin froh fast keine muslims an meiner schule gehabt zu haben. die in meiner nachbarschaft waren mehr als genug. nein danke!
(8) ilse_bilse · 30. November 2011
@2 es gibt im Islam festgelegte Gebetszeiten, da können die Kinder leider nicht einfach mal so nach Hause rennen... hier müsste man einen Kompromiss finden @4 damit unterstützt man die Abspaltung und Eigenbrötlerei, und verliert letzten Endes die Kontrolle über das, was gelehrt wird. Ich finde es besser, wenn muslimische Kinder mit nichtmuslimischen gemeinsam erzogen werden.
(7) mceyran · 30. November 2011
@2 @4 Tja, wenn Ihr ein WENIG Ahnung über den Islam hättet, dann wüsstet Ihr, dass es bestimmte Sonnenstände bzw. jahreszeitenabhängige Zeiten für die fünf Gebete des Tages gibt. Man kann es sich nicht mal eben aussuchen wann man betet. Und wir beten übrigens auch nicht in Kirchen. Ein sauberer Raum, der nicht mit Schuhen betreten wird, genügt. Oder irgendein Raum, wo man weder andere behindert noch behindert wird, und man bringt einen Teppich mit. Zeitlich reichen die großen Pausen locker.
(6) BranVan · 30. November 2011
Sorry aber lasst uns doch damit bitte erst gar nicht anfangen. Genauso wie keine Kreuze oder Kopftücher in die Schule gehören haben dort auch Gebete nichts zu suchen. Die Zeiten der katholischen Dorfschule sind vorbei. Glauben und Kulte in einer schule können heute eher unfrieden als Frieden stiften. Deswegen hat religiöse Weltanschauung für mich in Schulen auf Seiten der Lehrer und Schüler nichts verloren.
(5) k293295 · 30. November 2011
Es gibt ein grundgesetzlich garantiertes Recht, seine Religion frei ausüben zu dürfen. Das gilt selbstverständlich auch für Schüler. Daß Muslime ihre Religion aktiver ausüben als Christen hierzulande, kann man Muslimen nicht zum Vorwurf machen. Ich bin gegen Religionsunterricht (ALLER Religionen) an Schulen, aber beten muß jeder Schüler dürfen.
(4) setto · 30. November 2011
@2, absolute Zustimmung! Wer es anders will soll von seinem Geld eine Privatschule besuchen, in der seine Interessen vertreten werden. In einer staatlichen Schule sollen alle Glaubensrichtungen erklärt werden um es den Kinder verständlich zu machen, aber ansonsten hat Religion nichts dort zu suchen
(3) Ramik · 30. November 2011
Gab es da nichtmal vor Jahren ein Urteil über Kruzifixe an bayrischen Schulen, dass diese nicht aufgehangen werden dürfen? Nunja, wir sind ja zur Zeit wieder mal der böse Nazistaat der nix für Ausländer macht.
(2) k10272 · 30. November 2011
auch wenn ich wieder gemecker anziehe. in der schule soll gelernt werden, in den kirchen kann gebetet werden. daheim kann man beten, solange man lustig ist. schulen sollten religionsfrei bleiben. man kann auch beten, wenns denn sein muss, ohne sich auf den boden zu werfen und ohne dass man andere leute damit stört.!(gilt für alle religionen)
(1) Herzoegchen90 · 30. November 2011
Ich bin der Meinung, solange sie den Unterricht nicht stören, können die tun und lassen was sie wollen. Allerdings nicht auf dem Schulflur, wo sie möglicherweise andere Schüler behindern. Dann sollen Schulen, mit einem bestimmten Prozentsatz Muslimen, sich doch bitte, im Rahmen der Religionsfreiheit und Ausübung dieser, bemühen diesen Schülern einen Raum für ihre Gebete zur Verfügung zu stellen.
 
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